Hallo an Alle,
vielen Dank für eure Antworten. Davon kann ich viel in meinem Alltag mitnehmen und viele Antworten sind ganz sehr schöne Anregungen.
Hätte vielleicht direkt zu Anfang schreiben müssen, daß mir nichts anderes übrig bleibt wie jetzt wieder den Weg ins normale Arbeitsleben einzutreten. Die Auszeit war sehr, sehr wichtig für mich. Sicherlich, auch wie so schön hier geschrieben, um wieder zu funktionieren (ganz sicher aber nicht wie vorher). Aber mit über 50 Jahren, muß man leider ja überhaupt froh sein noch eine vernünftige Arbeitsstelle zu bekommen. Da nun mein Geld aufgebraucht ist, muß ich wieder anfangen. Sicher nicht um verschwenderisch zu leben, sondern um einigermaßen um die Runden zu kommen und vor allem Miete bezahlen zu können. Nur mal so als Beispiel.
Aber wie dem auch sei, bin froh über so manche Anregung wie ich meine bislang angeeignete buddhistische Lebensart/-einstellung weiterführen und weiterleben kann. Sicher nicht in Vollendung so mancher Studierten hier, aber eben auch auf meine einfache Art und Weise. Habe schon des öfteren überlegt, ob man mindestens Akademiker sein muß oder den Budhismus studiert haben muß, um sich überhaupt als Buddhist sehen zu dürfen oder überhaupt zur Gemeinschaft zu gehören. Denn bei vielen Beiträgen hier braucht man eine Übersetzung des Geschriebenen und leider wird dann von Beitrag zu Beitrag heftiger. Dies soll keine Kritik sein, nur eine kleine Anmerkung.
Nochmal Danke
Anna