Beiträge von Lirum Larum im Thema „Selbstmoderiert: Mein Buddha-Dharma“


    Ah ja, den hatte ich gelesen. :)


    Ja, wenn man es so dolle komprimieren will, dann ist es schnell ausgedrückt:


    Der Buddhismus ist ein guter Weg, der letztendlich zu mehr Geduld, Mitgefühl und TOLERANZ ( :lol: ) führt, während man ehrlich darauf weitergeht. Man muss aber einiges von seinen Illusionen zugeben und aufgeben, was die allerschwerste Übung ist. Ziel des Weges ist Nirvana für alle, aber wie das genau funktioniert, da bin ich mal gespannt.


    Wenn kein Mitgefühl und kein Gefühl für Leerheit dabei ist, dann ist es kein Buddhismus - selbst wenn es draufsteht. :)
    Das ist für mich die kürzeste Formel, komprimiert in Würfelform: bei allem was man selber tut, oder liest oder hört oder annimmt: ist Leerheit und Mitgefühl dabei?