Beiträge von Max Schenzle im Thema „Missbrauch des Konzeptes der Wiedergeburt zur Rechtfertigung“

    Hallo,
    nach einigem Nachdenken bin ich dazu gekommen, doch einen Kommentar zu schreiben.
    Die Ansicht, dass man nach einem Leben, in dem man viel negatives Karma angehäuft hat und dass es im ächsten Leben einem
    schlecht geht ist sehr hinduistisch und nicht buddhistisch. Hier gilt vor allem, gab es keinen Zuwachs an positivem Karmak, so bleibt man eben auf dieser Stufe der Treppe stehen.
    Karma muss ja nicht automatisch negativ sein. Man kann sich auch viel positives Karma erwerben und dann auch noch so viel, dass man mit entsprechender Meditationstechnik, noch dieses eine Leben zu seinem letzten macht.
    Dass Menschen leiden, hat zur Ursache, dass sie aus instabiler Materie bestehen, diese sich ständig ändert und dadurch Leiden erzeugt werden. Die Leiden kann man nur loswerden, falls man sich viel positives Karma aneignet, durch gute Taten, Wortek,Gedanken und Vertiefung und man dadurch nicht mehr mehr wiedergeboren wird.


    sakko