Beiträge von Patita Dikshita im Thema „Was ist "sterben"?“

    Ich gebe Alex Benz recht....ehrenamtliche Tätigkeit.
    Da ich nicht mehr in Europa bin ist für mich nix mit "Butterland".Aber auch hier wo ich lebe gibt es Charity und ShelterOrganisationen, also Hilfsorganisationen.Und ich bin bei einer dabei....
    Und das beinhaltet Altenpflege und andere Dinge......



    Om Patita

    Es mag für manche nicht nachvollziehbar sein,was ich schrieb.Möglich....es ist meine persönliche Sicht der Dinge--und meine eigenen Erfahrungen die ich durchlief.
    Es hat auch überhaupt gar nichts mit Zynismus zu tun--im Gegenteil. Ich habe Menschen sterben sehen und Tiere-und auch hinübergeleitet.Das Sterben und er Tod gehört zum Leben dazu.
    Aber seitdem wie gesagt ich mich mit altem vedischen Wissen beschäfftige und mit dem Buddhismus per se erklärt sich mir vieles.


    Wer das zu fassen vermag der möge es erfassen....


    Und ich sehe es wie Ji-un Ken--danke dafür was du schriebst.Es sollte ja auch ein offener Konsens sein---und keine Prügel oder Missinterpretationen erfolgen.
    Ich für mich sehe alles gelassen--jeder hat seine Meinung zu Themen und es steht jedem frei diese zu haben....


    Om
    Patita

    ich bin mir ziemlich sicher,viele fragen sich das.Und es gibt mehr als genug-die Angst davor haben und es nicht einmal zugeben...
    Logisch habe ich mich auch damit befaßt.Es ist doch das große Mysterium...
    Als ich so anfing mich zu belesen,fand ich zumindest Antworten die ich absolut komplett annehmen kann.
    Nur EIN Leben würde keinen Sinne ergeben.Das wäre unfair-einer lebt in Reichtum einer in Armut-einer ist quitschgesund ein anderer leidet...Talente,Sympathie und Antipathie-das alles muss doch von woher kommen.Wer kann sagen in einem Leben wie Mozart es lebte ist fähig mit 4 schon Musikstücke zu komponieren?ein Gott gibt das + macht das??haha...das hab ich nie abgenommen.Also macht es nur Sinn mehrere oder sogar viele Leben zu leben.Aber die Seele zieht von Körper zu Körper.Warum? Eigentlich um es so zu machen wie Buddha.Loszulassen,die Vergänglichkeit in allem zu sehen,nicht anzuhaften.Sogar Buddha wußte um altes vedisches Wissen und lehrte es seinen Schülern-aber in kleinem ausgesuchten Kreis.Nicht jeder kam in den Vorzug dazu zugehören.Als ich das las machte es klick bei mir.
    Alles was wir in diesem jetzigen Leben sind, sind die Resultate des oder der vorherigen Leben.Unsere "Belohnungen",entweder gut oder nicht so prickend oder halb-halb.Und was wir lieben,was wir anhängen ist in den Skandhas gespeichert-die legen wir auf nachtodlichen Ebenen ab und die ziehen uns aber wieder zurück in ein nächstes Leben.Haben wir das mal erkannt-zB in diesem Leben-machen wir im nächsten da weiter wo wir aufgehört haben.Also -die die an ihrem Körper haften und sagen:ich bin mein Körper..tja...Buddha lehrte doch was man NICHT ist.Also solche Menschen mögen in der Tat ein Problem haben wenn sie mal die Erde verlassen(müssen)....
    So ergibt das jedenfalls für mich auch einen Sinn-und Angst vorm Tod habe ich nicht.Es ist für mich alles sie Entwicklung des Bewußtseinszustandes.Denn ich nehme da Buddha als Beispiel dem man folgen sollte-er ging BEWUSST von dieser Welt und ging in Nirvana-was ein Bewußtseinszustand ist.Kann auch jeder entsagen und was anderes dann machen--wie ihm beliebt.... :lol:


    Om Patita