Was ist "sterben"?

  • ich bin mir ziemlich sicher,viele fragen sich das.Und es gibt mehr als genug-die Angst davor haben und es nicht einmal zugeben...
    Logisch habe ich mich auch damit befaßt.Es ist doch das große Mysterium...
    Als ich so anfing mich zu belesen,fand ich zumindest Antworten die ich absolut komplett annehmen kann.
    Nur EIN Leben würde keinen Sinne ergeben.Das wäre unfair-einer lebt in Reichtum einer in Armut-einer ist quitschgesund ein anderer leidet...Talente,Sympathie und Antipathie-das alles muss doch von woher kommen.Wer kann sagen in einem Leben wie Mozart es lebte ist fähig mit 4 schon Musikstücke zu komponieren?ein Gott gibt das + macht das??haha...das hab ich nie abgenommen.Also macht es nur Sinn mehrere oder sogar viele Leben zu leben.Aber die Seele zieht von Körper zu Körper.Warum? Eigentlich um es so zu machen wie Buddha.Loszulassen,die Vergänglichkeit in allem zu sehen,nicht anzuhaften.Sogar Buddha wußte um altes vedisches Wissen und lehrte es seinen Schülern-aber in kleinem ausgesuchten Kreis.Nicht jeder kam in den Vorzug dazu zugehören.Als ich das las machte es klick bei mir.
    Alles was wir in diesem jetzigen Leben sind, sind die Resultate des oder der vorherigen Leben.Unsere "Belohnungen",entweder gut oder nicht so prickend oder halb-halb.Und was wir lieben,was wir anhängen ist in den Skandhas gespeichert-die legen wir auf nachtodlichen Ebenen ab und die ziehen uns aber wieder zurück in ein nächstes Leben.Haben wir das mal erkannt-zB in diesem Leben-machen wir im nächsten da weiter wo wir aufgehört haben.Also -die die an ihrem Körper haften und sagen:ich bin mein Körper..tja...Buddha lehrte doch was man NICHT ist.Also solche Menschen mögen in der Tat ein Problem haben wenn sie mal die Erde verlassen(müssen)....
    So ergibt das jedenfalls für mich auch einen Sinn-und Angst vorm Tod habe ich nicht.Es ist für mich alles sie Entwicklung des Bewußtseinszustandes.Denn ich nehme da Buddha als Beispiel dem man folgen sollte-er ging BEWUSST von dieser Welt und ging in Nirvana-was ein Bewußtseinszustand ist.Kann auch jeder entsagen und was anderes dann machen--wie ihm beliebt.... :lol:


    Om Patita

  • Patita Dikshita:


    Nur EIN Leben würde keinen Sinne ergeben.Das wäre unfair-einer lebt in Reichtum einer in Armut-einer ist quitschgesund ein anderer leidet...Talente,Sympathie und Antipathie-das alles muss doch von woher kommen.Wer kann sagen in einem Leben wie Mozart es lebte ist fähig mit 4 schon Musikstücke zu komponieren? (...) Also macht es nur Sinn mehrere oder sogar viele Leben zu leben.


    Diese Argumentation nennt man 'moralistischen Fehlschluss' (http://de.wikipedia.org/wiki/Moralistischer_Fehlschluss)...


    Patita Dikshita:

    Sogar Buddha wußte um altes vedisches Wissen und lehrte es seinen Schülern-aber in kleinem ausgesuchten Kreis.Nicht jeder kam in den Vorzug dazu zugehören.Als ich das las machte es klick bei mir.


    Da haben wir ja nochmal Glück gehabt, das jetzt zu wissen... }:-) (sorry, aber da bleibt mir nur Ironie.)

    Patita Dikshita:

    Und was wir lieben,was wir anhängen ist in den Skandhas gespeichert-die legen wir auf nachtodlichen Ebenen ab und die ziehen uns aber wieder zurück in ein nächstes Leben.Haben wir das mal erkannt-zB in diesem Leben-machen wir im nächsten da weiter wo wir aufgehört haben.Also -die die an ihrem Körper haften und sagen:ich bin mein Körper..tja...Buddha lehrte doch was man NICHT ist.Also solche Menschen mögen in der Tat ein Problem haben wenn sie mal die Erde verlassen(müssen)....


    Dürfen wir dieses 'Gesetz' nach dir benennen?


    Patita Dikshita:

    So ergibt das jedenfalls für mich auch einen Sinn-und Angst vorm Tod habe ich nicht.


    Na, dann brauchen wir uns ja keine Sorgen mehr zu machen... Danke! :lol:

  • Mach weiter So: Nimm Buddha bei Seinem Wort!
    Buddha hat mir dieses eine Leben mir in "meine" Hände legen lassen.
    Ich weiss das ich TOT sein werde und genau das hat jede Angst beseitigt.
    Sterben wird wohl auch für mich nicht Schön sein doch ein Wunder.


    Wo bist Du wenn Du schläfst?
    Wo warst Du vor deiner Geburt?
    Wann bist DU geboren?
    Lebst Du oder denkst Du das Du lebst?

  • Sterben ist... eine Sache, welche man mit folgenden Erkenntnissen (nana) von ständig herschenden Gestzmässigkeiten (Zuständen) beschreiben könnte :


    anicca (Vergänglichkeit)
    dukkha (Leidhaftigkeit)
    anatta (Ich-Konzept-Losigkeit)
    dhammatithata (Natürlichkeit)
    dhammaniyamata (Gesetzmäßigkeit)
    idappaccayata (Bedingtheit)
    suññata (Leerheit, von etwas echt seiendem als Ich verstandenes Selbstetwas)
    tathata (Soheit)
    atammayata, (Losgelöstheit, von allen Konzepten)


    Ausserdem ist es ein Konzept des anhaftenden Menschen an Persönlichkeitswahn, da ist es schmerzhaft, schmerzlos, furchtbar, erlösend, erleichternd, traurig, Verlust des Lebens, aussichtsreicher Gewinn von Erbmasse, nicht der Rede wert, das angsterzeugende Thema das blitzartig in der Nachbarschaft umgeht, Freude auf die Zukunft, das Schwinden der Daseinsgrundlagen, usw.,... bis der Tod eintritt, dann ist Sterben Vergangenheit.


    Wünsche gutes "Weitersterben"...

  • Hier wurde im Eingangsthread eine persönliche Sichtweise kundgetan, nicht mit dem Bestreben anderen diese aufzudrücken. Alles was hier geschrieben wird, sind subjektive Anschauungen zum Thema Buddhismus und Co., daher ist es widersinnig einen Absolutheitsanspruch zu vermuten. So meine Sicht. Ich verstehe nicht warum man immer den Daumen drauf drücken muß, wenn einem mal was quer schießt. Das ist so gar nicht "buddhistisch". Gefällt mir...gefällt mir nicht...

    "Niemals wirst du dich der Welt recht erfreuen, ehe nicht die See selbst in deinen Adern fließt, dich der Himmel umhüllt und die Sterne dich krönen."


    "Centuries Of Meditation" von Thomas Trahernes

  • Was hat der temporäre Schluß: Hab keine Angst vorm Sterben/hab Angst vorm Sterben; hab die Vorgänge erkannt/hab sie nicht erkannt;
    nehme sie an/nehme sie nicht an.....mit Moral und Ethik zu tun ? Nichts.


    Der User berichtet einfach nur und kommt dabei etwas flapsig und naseweis rüber; das ist nicht so entnervend wie
    die Antworten von Leuten, die sich der Lehre und der Praxis null verpflichtet fühlen, und das in einem Buddh.Forum kundtun.

  • Ich erlebe das Posting von Patita Dikshita in keiner Weise negativ. Es ist für mich, wie wohl auch für Advaita, der Ausdruck einer persönlichen Meinung. Man kann ihr folgen oder nicht.
    Vielleicht mag der eine oder andere ja seine Meinung zum Thema sterben posten.
    Daraus kann sich meiner Meinung nach eher ein konstruktives Gespräch entwickeln, als wenn ich versuche, die Meinung eines anderen auseinander zu nehmen.
    Konstruktiv meine ich im Sinne von andere Sichtweisen kennenlernen.


    Meiner Meinung nach ist sterben ein biologischer Vorgang.
    Sterben


    Außerdem werde ich durch meinen Beruf als Krankenpfleger in einer Praxis für Dialyse und ambulante Chemotherapie immer wieder mit dem Thema konfrontiert.
    Vor 7 Jahren hatte ich einen schweren Herzinfarkt und durfte schon mal ein bisschen schnuppern.
    Tod und Sterben schrecken mich nicht mehr. Mein Leben, mein Zen-Weg, haben dazu geführt, das ich dieses Thema mit einer gewissen Gelassenheit sehe.
    Und was danach kommt, wer weiß das schon. Ich lass mich überraschen.


    LG
    Ji'un Ken

  • Advaita:

    Hier wurde im Eingangsthread eine persönliche Sichtweise kundgetan, nicht mit dem Bestreben anderen diese aufzudrücken. Alles was hier geschrieben wird, sind subjektive Anschauungen zum Thema Buddhismus und Co., daher ist es widersinnig einen Absolutheitsanspruch zu vermuten. So meine Sicht. Ich verstehe nicht warum man immer den Daumen drauf drücken muß, wenn einem mal was quer schießt. Das ist so gar nicht "buddhistisch". Gefällt mir...gefällt mir nicht...


    Einen Absolutheitsanspruch vermutet, wer noch am Vermuten ist und derjenige, welcher Dinge erkennt und sieht, wie sie sind, der muss weder vermuten, noch behaupten. Wie weit Erkennen fortgeschritten ist, ist wiederum verschieden. Ich habe einfach sachlich hingeschrieben, wie ich die Sache betrachte.
    Da ist also gar kein Daumen irgendwo drauf gedrückt, die Frage nach dem Sterben kommt oft und ist legitim. Doch eine buddhistische Antwort in einem buddhistischen Forum, ist ebenso legitim und sollte eigentlich auch erwünscht sein? Da sollte man dann aber auch noch über die Antwort reflektieren...


    Mein Abschiedswunsch mag flapsig herübergekommen sein, doch war er nicht so gemeint. Er ist eigentlich doppeldeutig:
    1. Umgangssprache, da bedeutet er, wir sind eigentlich mitten im Sterbeprozess, jeden Tag stirbt etwas in uns ab und wird ausgeschieden, der Lebensweg geht bereits dem Ende entgegen, mag dieses auch noch so weit entfernt sein. Dazu wünschte ich Gutes, nicht Schlechtes.
    2. Dhammasprache, da bedeutet er, viel Erfolg beim Sterbenlassen des Egoisten und viel Fortschritt auf dem Weg zum Erwachen.


    Aber das zu erkennen, ist zugegebenermassen auch nicht für jeden einfach...

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Keine Angst vor dem Sterben zu haben, ist eine äußerst wertvolle 'Fähigkeit' - darum geht es mir nicht.
    Dass aber der Buddha einem kleinen, eingeweihten Kreis altes vedisches Wissen gelehrt hat, ist einfach hanebüchen und wird nicht dadurch glaubhafter, wenn es von jemandem behauptet wird, die in ihrer Vorstellung schreibt, sie habe sich viel mit 'esoterischer Wissenschaft' beschäftigt (was immer das auch sein mag - imho ein Oxymoron).
    Besonders putzig finde ich den Vorwurf 'entnervend wie die Antworten von Leuten, die sich der Lehre und der Praxis null verpflichtet fühlen, und das in einem Buddh.Forum kundtun': Es scheint so, dass - vergleichbar mit dem Papst, der in letzter Zeit auch dauernd Gemeinsamkeiten mit dem Islam entdeckt - manche Leute, die sich 'der Lehre und Praxis verpflichtet fühlen' lieber mit Vertretern des abstrusesten Eso-Geschwurbels die Reihen schließen, als dass sie eine kritische Bewertung der 'Lehre' zulassen.


    Advaita

    Advaita:

    Hier wurde im Eingangsthread eine persönliche Sichtweise kundgetan, nicht mit dem Bestreben anderen diese aufzudrücken. Alles was hier geschrieben wird, sind subjektive Anschauungen zum Thema Buddhismus und Co., daher ist es widersinnig einen Absolutheitsanspruch zu vermuten. So meine Sicht. Ich verstehe nicht warum man immer den Daumen drauf drücken muß, wenn einem mal was quer schießt. Das ist so gar nicht "buddhistisch". Gefällt mir...gefällt mir nicht...


    Ich wüsste auch nicht, was 'buddhistisch' daran ist, wenn wir hier demnächst mit Leuten darüber diskutieren, dass die Welteislehre und Nazi-Ufos in der Antarktis in geheimen vedischen Schriften vorausgesagt wurden und als Überlieferung im Buddhismus überlebt haben...


    @Ji'un Ken
    Gerade als jemand, der in der Altenpflege arbeitet und da jeden Tag das Sterben mit all seinen Begleiterscheinungen vor Augen hat, halte ich Aussagen wie die von P.D. im höchsten Maße für zynisch. Vielleicht verstehe ich wenig davon, ob Menschen, die 'die Erde verlassen müssen' Probleme mit ihren skandhas haben, aber von Anhängern der 'esoterischen Wissenschaft' lasse ich mir erst dann was vom Sterben erzählen, wenn sie mal einen alten Menschen im Arm hatten, der in seiner Verzweiflung nach Mamma ruft und scheißt und pisst...

  • Zorița Câmpeanu:
    Takumi:

    Sterben ist Leiden.


    woher weist du das?
    .


    Aus Erfahrung weiß ich das.

  • Takumi:
    Zorița Câmpeanu:


    woher weist du das?
    .


    Aus Erfahrung weiß ich das.


    OK. Dann stimmt der Satz weiter oben für dich und deine Erfjahrung.
    .

    • Offizieller Beitrag
    Axel Benz:

    Keine Angst vor dem Sterben zu haben, ist eine äußerst wertvolle 'Fähigkeit' - darum geht es mir nicht.
    Dass aber der Buddha einem kleinen, eingeweihten Kreis altes vedisches Wissen gelehrt hat, ist einfach hanebüchen und wird nicht dadurch glaubhafter, wenn es von jemandem behauptet wird, die in ihrer Vorstellung schreibt, sie habe sich viel mit 'esoterischer Wissenschaft' beschäftigt (was immer das auch sein mag - imho ein Oxymoron).


    @Ji'un Ken
    Gerade als jemand, der in der Altenpflege arbeitet und da jeden Tag das Sterben mit all seinen Begleiterscheinungen vor Augen hat, halte ich Aussagen wie die von P.D. im höchsten Maße für zynisch. Vielleicht verstehe ich wenig davon, ob Menschen, die 'die Erde verlassen müssen' Probleme mit ihren skandhas haben, aber von Anhängern der 'esoterischen Wissenschaft' lasse ich mir erst dann was vom Sterben erzählen, wenn sie mal einen alten Menschen im Arm hatten, der in seiner Verzweiflung nach Mamma ruft und scheißt und pisst...


    Vielleicht muss man man gerade dann, wenn man den Tod nicht als Teil des Lebens annehmen kann, versuchen alle möglichen Erklärungen und Kontexte finden, in denen er doch noch Sinn macht. In einem Buch von Philip K.Dick kommt eine Figur vor, die einfach nicht über den Tod ihrer Katze hinwegkommt, und sich deshalb in immer bizarrere Theoriegestrüpp von Theodizee und Vorbestimmung hineinsteigert um diesem Ereignis Sinn zu geben. Erst ganz am Ende kommt sie zu der Erkentnis, dass die katze villeihcht einfach nur blöd wa,und deswegen auf die Strasse gelaufen ist als gerade ein Auto kam.


    So wie die Astronomen, die nicht annhemen wollte, dass sich die Erde um die Sonne dreht, in ihre Planetenbahnen Kreise innhalb von Kreise aufnehmen mussten.

  • Zorița Câmpeanu:
    Takumi:

    Sterben ist Leiden.


    woher weist du das?
    .


    Zorița Câmpeanu:
    Takumi:


    Aus Erfahrung weiß ich das.


    OK. Dann stimmt der Satz weiter oben für dich und deine Erfjahrung.
    .


    Sterben ist so alltäglich wie Leiden. Und wenn du mal die 1. Edle Wahrheit lesen würdest, dann ist das nicht "meine" Erfahrung. Leiden bedeutet "schwer zu ertragen" und wer stirbt schon gern. Es sagt sich leicht - wenn man lebt und gesund ist und das so in einem Forum schreibt - "mir macht der Tod und das Sterben nichts aus" - das halte ich für eine Selbstlüge. Aber das kann ja jeder machen. Wenn man lebt, hat man die Zeit, sich im Sterben einzuüben - Zazen - und da erlebt dann jeder wo er hängt oder hängen bleibt.

  • Es mag für manche nicht nachvollziehbar sein,was ich schrieb.Möglich....es ist meine persönliche Sicht der Dinge--und meine eigenen Erfahrungen die ich durchlief.
    Es hat auch überhaupt gar nichts mit Zynismus zu tun--im Gegenteil. Ich habe Menschen sterben sehen und Tiere-und auch hinübergeleitet.Das Sterben und er Tod gehört zum Leben dazu.
    Aber seitdem wie gesagt ich mich mit altem vedischen Wissen beschäfftige und mit dem Buddhismus per se erklärt sich mir vieles.


    Wer das zu fassen vermag der möge es erfassen....


    Und ich sehe es wie Ji-un Ken--danke dafür was du schriebst.Es sollte ja auch ein offener Konsens sein---und keine Prügel oder Missinterpretationen erfolgen.
    Ich für mich sehe alles gelassen--jeder hat seine Meinung zu Themen und es steht jedem frei diese zu haben....


    Om
    Patita

  • Takumi:

    Und wenn du mal die 1. Edle Wahrheit lesen würdest, dann ist das nicht "meine" Erfahrung.


    und wenn du mal......ich liebe solche sätze :grinsen:
    du schreibst Sterben ist Leid, so lange du dieses sterben nicht selbst erfärst ist es nur ein satz ohne bedeutung...


    Takumi:


    nur Leidet jeder sein Leiden und das schwer zu ertragen ist für mich mit sicherheit ein anderes als für dich.

    Zitat

    und wer stirbt schon gern.


    platzhalter....

    Takumi:

    Es sagt sich leicht - wenn man lebt und gesund ist und das so in einem Forum schreibt - "mir macht der Tod und das Sterben nichts aus" - das halte ich für eine Selbstlüge.


    kann mich nicht erinner mich in dieser weise zum thema geäusert zu haben.

    Takumi:

    Wenn man lebt, hat man die Zeit, sich im Sterben einzuüben - Zazen - und da erlebt dann jeder wo er hängt oder hängen bleibt.


    warum dann soviele worte?
    .

  • Ein Vorschlag zur Güte: Ich kenne kein Altenheim, dass nicht freiwillige Helfer sucht. Aber das könnte ja wertvolle Schwafel-Zeit im Butterland kosten...

  • Zorița Câmpeanu:
    Takumi:

    Und wenn du mal die 1. Edle Wahrheit lesen würdest, dann ist das nicht "meine" Erfahrung.


    und wenn du mal......ich liebe solche sätze :grinsen:


    Ich auch - deshalb schreibe ich sie auch so gern - und? hast du es gelesen?

    Zitat


    du schreibst Sterben ist Leid, so lange du dieses sterben nicht selbst erfärst ist es nur ein satz ohne bedeutung...


    Für dich ist offenbar Sterben was in der Ferne, morgen oder später ist. Für mich ist das Jetzt. Vergänglichkeit kann nur als Sterben erfahren werden.
    Was bedeutet denn bei dir Leiden?

  • Ich gebe Alex Benz recht....ehrenamtliche Tätigkeit.
    Da ich nicht mehr in Europa bin ist für mich nix mit "Butterland".Aber auch hier wo ich lebe gibt es Charity und ShelterOrganisationen, also Hilfsorganisationen.Und ich bin bei einer dabei....
    Und das beinhaltet Altenpflege und andere Dinge......



    Om Patita

  • Takumi:


    Für dich ist offenbar Sterben was in der Ferne morgen oder später ist

    .
    entschuldige das ich es so geradeaus schreibe.....das ist unqualifiziertes geplapper, und spekulation....jetzt oder morgen oder später.

    Zitat

    Vergänglichkeit kann nur als Sterben erfahren werden.


    große worte....

    Zitat

    Was bedeutet denn bei dir Leiden?


    alles was ich schreiben könnte wäre nur ein abziehbild....
    aktuell leide ich weil ich möglicherweise den Maulbeerbaum in unserem Garten fällen muss...
    .


  • Na dann ist es der Maulbeerbaum. Und wann soll er sterben?

  • Takumi:

    Na dann ist es der Maulbeerbaum. Und wann soll er sterben?


    hoffentlich erst nach mir :grinsen:
    .

  • Zorița Câmpeanu:
    Takumi:

    Na dann ist es der Maulbeerbaum. Und wann soll er sterben?


    hoffentlich erst nach mir :grinsen:
    .


    Bist du gern melodramatisch?

  • Takumi:
    Zorița Câmpeanu:

    hoffentlich erst nach mir :grinsen:
    .


    Bist du gern melodramatisch?


    JA :D
    .