Kann so sein... Muss aber nicht...
Ich glaube nicht alles was in den Schriften steht, oder in den Jatakas... nur weil es dort steht.
Grade die Jatakas halte ich für Geschichten für das "einfache" Volk von damals, um ihnen ihrer Prägung entsprechend,
die Kette von Ursache und Wirkung zu erklären, bzw die heilsamen/unheilsamen Auswirkungen ihrer Taten.
Ich konnte bisher nicht die Verknüpfung erkennen die bestehen soll, zwischen der jetzigen Existenz die ich "Mein Leben" nennen könnte und anderen vor bzw nach mir. Zumindest nicht in diesem Sinne wie von dir und auch anderen hier beschrieben. Höchstens so wie ich es oben (im vorigen Post) dargestellt habe.
Meiner Auffassung nach wiederspricht es dem Dhamma.
Aber das ist nur meine Auffassung und ich akzeptiere es und kann gut damit leben das andere das anders sehen und erkennen, bzw wenn dies nicht, dann zumindest glauben und vertrauen.