Mich würde dennoch am Beispiel des Daumens – gerade weil es so alltäglich ist – interessieren:
Ablauf:
1) Hammer auf Daumen
2) Schmerz, aka Leiden
Und jetzt zwei Wege
A) Derjenige glaubt an reelle Existenz des Daumens und ist ggf. »normal« gleichmütig
B) Derjenige glaubt, es gibt den Daumen gar nicht und trägt tiefen heiteren Gleichmut buddhistischer Prägung
Was ist die Konsequenz, das Erleben für A) und B), was ist für sie jeweils Punkt 3)?