malsehen:Ich halte es schon für nicht unwichtig, ob der Buddhismus in einem Dialog die Chance wahrnehmen kann (da gehören immer Sender und Empfänger zu…) dieser Verwechslungsgefahr zu begegnen
Nun du gibst die Antwort ja gleich selber wie dies geschehen kann oder oder eben nicht:
malsehen:Ich halte auch das freundliche Zuwinken von der anderen Seite eines durchaus unüberbrückbar bleibenden Verständnis-Grabens für fruchtbarer, als die Geste das kaltherzig-abschätzenden Schulterzeigens eines »besseren« oder »tieferen« Verständnisses der Dinge.
Als öffentlich bekennender Buddhist soll man in erster Linie ein gutes Vorbild sein, Vorleben. Handeln ist wichtiger als erklären.
Um "Buddhismus" wirklich zu verstehen ist letztendlich aber immer auch eine gewisse Eigenerfahrung und Reflexion (ob nun meditativ oder intellektuell) nötig. Man soll sich mit seinem Ego beschäftigen, was nichts mit Egoismus auf Kosten anderer zu tun hat, sondern im Gegenteil Frucht hervorbringen soll zum Wohle aller.
Promi