Der Geist entscheidet....

    • Offizieller Beitrag


    Sich als eines Glückes Schmied zu begreifen, bedeutet die eigene Freheit zu betonen. Was ja, wie gesagt didaktisch eine gute Sache ist, weil es zu Verantwortung ermutigt.


    Aber Jikjisa stellt in dem anderen Thread zu recht die Frage, wie frei ein getrübtes Bewusstsein denn sein kann. Und in dem Ausmass, wie wir eben nicht frei handeln, sondern von Trieben mal hierhin, mal dahin geworfen werden, bin ich nicht Schöpfer sondern Opfer meines Schicksals. Mein Karma, ist in diesem Sinne nichts, was ich mir bewusst zugelegt habe, sondern etwas was mit in einem umnachteten Zustand zugefallen ist und etwas was ich in einem umnachteten Zustand ausbade.


    Diese Vorstellung von Karma ist nicht sehr schön und nicht sehr ermutigend. Deine ist in der Hinsicht viel besser. Es wäre schön, wenn ich mich, wenn ich mich jetzt gesund enähre, den Erfolg hätte , morgen nicht an Krebs zu erkranken. Es wäre schön, wenn sich Karma nur aus druchdachten, bewussten Handlungen ergeben würde so dass man auch wirklich an dem Schuld ist, was einem passiert. Und man dann wirklich die Möglichkeit hat, sich die Welt zu erschaffen.

  • void:

    Es wäre schön, wenn sich Karma nur aus druchdachten, bewussten Handlungen ergeben würde so dass man auch wirklich an dem Schuld ist, was einem passiert. Und man dann wirklich die Möglichkeit hat, sich die Welt zu erschaffen.


    Was hält Dich davon ab? Gegen die Un-Achtsamkeit kann man ja was tun.
    Altes Karma wird natürlich auch noch zur Reife gelangen. Aber wenn das erledigt ist, greift nur noch das, was Du heute denkst und tust. Und Dein heutiges denken und tun kann sogar dazu führen, dass Karma nicht mehr so "schwerwiegend" ausfällt und zur Reife gelangt.


    Außerdem hast Du noch die Möglichkeit selber zu entscheiden, wie Du mit den Dingen die von außen kommen und die Du erst einmal nicht ändern kannst umgehst. Ob Du darunter leidest oder nicht.


    ()

  • ah war fast ganz falsch beim Orakel :) :


    "Den Dingen geht der Geist voran, der Geist entscheidet" ?


    Nun ja. Wohl für Laien gesprochen ?!
    Wer hat denn keinen getrübten Geist ? In der Versenkung schnuppert man mal dran was es heißen könnte vollkommen ungetrübten Geistes zu sein.
    Der vollkommen ungetrübte Geist, da kann man drauf wetten ( 10 Eus ? :) ) erwacht sofort zur Buddhaschaft.


    Ansonsten klar: der Geist entscheidet, wobei die Qualität entscheidend ist für die Entscheidung.
    Ergo die Lauterbarkeit. Irgendwie ist es dann gar keine Entscheidung mehr. Egal.
    Und schon gar nicht ist es "das Ego" das entscheidet. Es ist die Qualität , die Stärke & Schwäche der Parami.
    Dunkel, Hell kriegt man denn halt mit.


    Wobei ich sagen muss, daß schon so ein bischen Heiligkeit irre anstrengend ist. Man hat dann so ein Ruhe,-Konzentrationsbedürfnis
    und so einen Putzwahn--- und dann krakelen aber um einen rum die Pappnasen.


    Ach ist schon allet nicht so einfach. Ich glaub der Geist entscheidet dann, wenn er recht begierdefrei ist.
    Vorher entscheidet er sich stets für " Kerl, Wein, Gesang ".


    Also zusammengefasst:Der schwache Geist geht voran. Der andere nicht. Der bleibt stehen. Am Sati-patthana. :|;)

  • Meiner Meinung nach lief die Diskussion hier teilweise von Vorn nach Quer - aber es liegt ein kostbares Potential in dem Thema, welches verkannt wird, wenn man sich in Begriffen wie Schuld, Karma und freiem Willen verheddert:


    Wenn man etwas ändern möchte an kranken Mustern und krankmachenden Strukturen in seinem eigenen Leben, dann ist es gut zu wissen, dass die Initialzündung dazu immer im eigenen Geist gefunden werden kann (muss). Da geht es also gar nicht um Schuld, sondern um eine Chance.
    Jedes Annehmen einer Therapie, jede Verhaltensänderung, hat ihren Anfang im Kopf. Ohne den Geist geht's nicht - deshalb "entscheidet" er.
    Aber dass es Situationen gibt, wo Menschen die Dinge in ihrem Leben nicht ändern können, aus vielfältigen Gründen, das sollte lieber jedem klar sein. Denn nach dem Naserümpfen kommt meist der eigene Rückfall in irgendwas, was man schon überwunden glaubte. Hier also weniger hochmütig zu sein, ist sogar für jeden selbst wichtig, nicht nur für die Opfer des Hochmuts.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Oh ja ja. Es ist der dünkelinfinzierte Geist, der schwache, der allem vorangeht. Ja !
    Oder: der ausgeht ! Aus den Sinnestüren. Penelope dröselte Nach für Nacht den Teppich wieder auf.( Nivarana-Dingens)
    Das musste sie nicht ewig so machen. Wenn Penelope dem Hochmut erlegen wäre, hätte sie nicht auf den ollen Odysseus gewartet,
    umgekehrt hätte Odysseus nicht nach Ithaka gefunden, wenn er dem Hochmut erlegen wäre.
    Sachen gibts.

    • Offizieller Beitrag
    Losang Lamo:

    Meiner Meinung nach lief die Diskussion hier teilweise von Vorn nach Quer - aber es liegt ein kostbares Potential in dem Thema, welches verkannt wird, wenn man sich in Begriffen wie Schuld, Karma und freiem Willen verheddert:


    Wenn man etwas ändern möchte an kranken Mustern und krankmachenden Strukturen in seinem eigenen Leben, dann ist es gut zu wissen, dass die Initialzündung dazu immer im eigenen Geist gefunden werden kann (muss). Da geht es also gar nicht um Schuld, sondern um eine Chance.
    Jedes Annehmen einer Therapie, jede Verhaltensänderung, hat ihren Anfang im Kopf. Ohne den Geist geht's nicht - deshalb "entscheidet" er.
    Aber dass es Situationen gibt, wo Menschen die Dinge in ihrem Leben nicht ändern können, aus vielfältigen Gründen, das sollte lieber jedem klar sein. Denn nach dem Naserümpfen kommt meist der eigene Rückfall in irgendwas, was man schon überwunden glaubte. Hier also weniger hochmütig zu sein, ist sogar für jeden selbst wichtig, nicht nur für die Opfer des Hochmuts.


    Ich habe auch das Gefühl, dass sich da zwei Dinge vermischen. Das eine ist der Punkt, wo man anfängt. Und das sagst du vollkommen richtig, dass die Initialzündung bei der Achtsamkeit auf den Geist beginnt . Der Geist ist also "praktisch" der Anfang.


    Auf der anderen Seite gibt es eine Tendenz, den "Geist" nicht nur "praktisch" an die erste Stelle zu schieben, sondern in ihm insgesamt einen "Ursprung" zu sehen, aus dem alles hervorgeht. Also eine Art "metaphsyischen Initialpunkt".


    Traditionell wird ja das "bedingten Enstehen" als eine Kette gelehrt, in der geistige Zustände keine ausgezeichnete Positzion haben, sondern wie alles andere bedingt enstanden sind und anderes wieder bedingen.


    Dem Gegenüber gibt es eine andere Sicht, in der das Geistige als ursprünglicher als das Materielle gedacht wird. Das Geistige wird hier mit Freheit und auch mit Leerheit identifiziert, während das "Nicht-Geistige" als blosse sekundäre Manifestation aufscheint.


    Ich finde es wichtig, diese letzere Einstellung kritisieren zu können. Dazu ist es wichtig zu betonen, wie sehr der Geist eben auch bedingt und unfrei ist. Und zwar unabhängig davon, ob es jetzt praktisch gesehen heilsam ist, sich auf die Freiheit und auf das was änderbar ist zu konzentrieren. Auch wenn mein Geist zu 99,9999% verbelndet ist, macht es Sinn, sich auf den kleinen Rest zu konzentrieren, der die Möglichkeit zur Überwindung von Verlendung darstellt.

  • Ja, void, dem kann ich voll und ganz zustimmen :D
    _()_ Monika

  • Void:

    Zitat

    Auch wenn mein Geist zu 99,9999% verbelndet ist, macht es Sinn, sich auf den kleinen Rest zu konzentrieren, der die Möglichkeit zur Überwindung von Verlendung darstellt.


    Korrekt :)Zum Glück gibt es diese "1 Prozent", was unverblendet ist und rück-besinnen und läutern kann.


    Zitat

    Lauter, ihr Mönche, ist dieses Bewußtsein; doch es wird [zuweilen] verunreinigt von hinzukommenden Befleckungen. Doch der unkundige Weltling (*1) versteht dies nicht der Wirklichkeit gemäß. (*2) Darum, sage ich, gibt es für den unkundigen Weltling keine Entfaltung des Geistes. (*3)


    Lauter, ihr Mönche, ist dieses Bewußtsein; und [zuweilen] ist es frei von hinzukommenden Befleckungen. Der kundige, edle Jünger aber versteht dies der Wirklichkeit gemäß. Darum, sage ich, gibt es für den kundigen, edlen Jünger eine Entfaltung des Geistes. (*4)


    Zwar heißt es, daß >man< erstmal seine Gewohnheiten ändern muss, aber die beziehen sich fast ausschließlich auf die Beruhigung des Geistes und Gemütes.
    >Man< muss also nicht erst die Arche Noah bauen. Es ist praktisch unmöglich >sich< umzubauen; die Konstitution ist ein ziemlich festgefahrenes Stück. Ständig an sich rumzuarbeiten bringts also nicht, wenn 99% fast zwangsläufig vor sich hin strukturieren. Ich geh manchmal in Selbsthilfegruppen, sie reden ständig davon "an sich zu arbeiten". Im Grund meinen sie aber, der Schwäche destruktiver Gewohnheiten nicht nachzugeben. Nun kann das so aufwühlend sein und mit ständigem Scheitern verbunden, daß es das Gegenteil bewirkt. Ich glaube, die einzige Möglichkeit nivaraneske Angewohnheiten der Befleckung zu abzuhelfen ist der wohlwollende Zwang ( Selbstschutz ) zu unerschütterlicher Vergegenwärtigung und Konzentration- und sei es "nur für diese Stunde", "nur für diesen Tag"---und morgen wieder--- Osho hat mal gesagt mit der Bewusstsheit erledigen sich schlechte Angewohnheiten. Man kann also tatsächlich nur auf dieses 1 % setzen. Selbst das eine Prozent ist schon fähig zu Mitgefühl, Achtsamkeit, Friedfertigkeit,Loslassen,, Sila---und es "infinziert" den Rest ( Bodhi)


    Danke der Aufmerksamkeit :D;)

  • Jikjisa:

    Es ist praktisch unmöglich >sich< umzubauen; die Konstitution ist ein ziemlich festgefahrenes Stück. Ständig an sich rumzuarbeiten bringts also nicht, wenn 99% fast zwangsläufig vor sich hin strukturieren.


    aus dem Thread: Orakel


    Jikjisa:

    "Man" kann durchaus Krankheiten beeinflussen und heilen mit einer gewissen Gesinnung, vorausgesetzt es ist karmisch drin.


    was jetzt?


    _()_
    .

  • Jikjisa:

    "Man" kann durchaus Krankheiten beeinflussen und heilen mit einer gewissen Gesinnung, vorausgesetzt es ist karmisch drin.


    Was? Man kann durchaus die Lottozahlen beeinflussen (und heilen) mit einer gewissen Gesinnung, vorausgesetzt es ist karmisch drin.


    Nein - eine Gesinnung (der Geist) entscheidet nur über mögliche eigene Taten! Ohne Gesinnung keine Tat und deshalb entscheidet auch der Geist.

  • Jetzt beginnt der Thread wieder in Streitsucht und Anmache auszuarten.
    Jetzt klinge ich mich aus.
    Viel Spaß weiterhin mit Eurem "ach was" auch immer ...
    _()_ Monika


  • liebe Monika,
    wenn du diese zwei aussagen liest, was meinst du,
    sie, sagen das gleiche?
    ergänzen sich?
    oder stehen sich gegenüber? bzw sagen total gegensätzliches aus?
    vieleicht steigst du doch noch nicht aus bevor das geklärt ist :)


    _()_ danke _()_
    .

  • Okay überredet :D Sumedha!


    Aus meiner Sicht sind die beiden Aussagen zwei verschiedene Paar Schuhe.


    Die eine spricht von der Möglichkeit der Beeinflussung zur Gesundung, die andere - so wie ich das verstanden habe - von einer Selbsthilfegruppe, die praktisch versucht, durch zwangsläufiges Strukturieren/Verändern eine neue Persönlichkeit zu schaffen, die - für was auch immer - in dieser Welt gewappnet ist.


    Es ist der Ansatz, der hier unterschiedlich ist. Wenn ich durch Meditation, Einsicht, danach erworbener Früchte durch Loslassen der Angst z. B. vorm Krankwerden und Sterben in die Lage versetzt wurde, mein Schicksal (Schaffsal) anzunehmen und mich gleichzeitig durch entsprechende Maßnahmen auf eine Lebensweise einlasse, die die Krankheit nicht ausbrechen lässt, aber zumindest erträglicher macht, dann ist die Motivation (aus eigener Erfahrung) größer als durch die Ratschläge und Seminare im Krankenhaus und auch bei Ärzten. Obwohl auch das bei einigen Menschen zur richtigen Einstellung und Heilung (in jeder Beziehung) führen kann.


    Aber eine grundlegende Veränderung findet nur statt, wenn ich mittels Buddhas Lehre (es kann auch durch andere Lehren geschehen) all meine Hindernisse aufdecke, entlarve und loslassen kann. Wenn ich so mutig und frei voranschreite, als wäre ich kurz vor dem Verdursten in der Wüste und sehe in der Ferne eine Oase. Und dann kommt hinzu, dass ich auch nach dieser Labung mit frischem Wasser nicht nachlasse, weil ich womöglich glaube, ich hätte es jetzt "gepackt".


    Bei den meisten Menschen hört der Drang zur Veränderung sofort auf, wenn Erfolge sichtbar werden. Und dann wundern sie sich, dass es doch nicht ganz so geklappt hat. Es verbleiben dann eben noch zu viele Reste an Sinneswünschen, Abgelehntem und Verblendung. Das nennen wir dann Rückschläge. Aber wer - wie ich - genug Versuche und Fehler hinter sich hat, der weiß inzwischen, woran es lag und dass er niemals aufgeben darf. Nicht umsonst hat der Buddha sich nach seiner Erleuchtung nicht wieder ins "Getriebe" geschmissen in der Hoffnung, alle vielleicht auch so zur Befreiung führen zu können, weil er das jetzt ja weiß. Nein, das war für ihn vorbei. Wer was wissen wollte, musste zu ihm kommen.


    Was wiederum natürlich nicht bedeutet, dass andere Lehrer nicht auf dem Marktplatz lehren dürfen, sonst wären wir ja "arm dran". Aus meiner Erfahrung erweitert sich das Bewusst-Sein eben immer mehr wie beim "hässlichen Entlein", das dachte, der Hof wäre die Welt, weiterging und dachte, die Wiese wäre die Welt ... Aber das trage ich jetzt bestimmt wieder Eulen nach Athen :lol:


    So entscheidet der Geist gemäß seiner bis jetzt und jetzt und jetzt ... erworbenen Freiheit.


    Amen :D

  • Sumedhâ:

    Den Dingen geht der Geist voran.... ist ein schuh
    Der Geist entscheidet .... ein anderer schuh, zumindest nach meinem verständniss, damit schreibe ich dem "Geist" eine Übergeordnete rolle zu...


    Das ist üblich so, ja:



    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • meinst du dies:

    Elliot:

    "Von diesen drei Arten von Handlung, Tapassī, die so analysiert und unterschieden wurden, beschreibe ich geistige Handlung als die verwerflichste für die Durchführung übler Taten, für die Verübung übler Taten, und nicht so sehr die körperliche Handlung und die sprachliche Handlung [3]."


    sagt das gleiche aus wie dies:

    Zitat

    Sumedhâ hat geschrieben:
    Den Dingen geht der Geist voran.... ist ein schuh


    oder dies:

    Zitat

    Sumedhâ hat geschrieben:
    Der Geist entscheidet .... ein anderer schuh, zumindest nach meinem verständniss, damit schreibe ich dem "Geist" eine Übergeordnete rolle zu...


    und was ist üblich so?


    _()_
    .


  • JA

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Ellviral:

    Gerade so mal eingefallen:
    Was entscheidet der Geist?


    Bin gerade im Chat,
    wäre ein interessantes Thema !
    Weiß nämlich keine Sau, wer oder wat Geist ist . . .


    :grinsen:

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • brigittefoe:

    Weiß nämlich keine Sau, wer oder wat Geist ist . . .


    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • Geist könnte eine sehr starke Energie sein, die Einfluß hat auf unser Leben, die wir aber vieleicht auch aussenden können .

    " Was Du heute denkst wirst du morgen sein " Soll von Buddha stammen ?


    Oder, was du heute bist ist das Resultat dessen was du gestern gedacht hast .

    Geist ist wahrscheinlich eine schöpferische Energie .


    Liebe Grüße von ananda

  • Sumedhâ:

    meinst du dies: ... sagt das gleiche aus wie dies: ... oder dies:...


    Ja. Du nicht?


    Sumedhâ:

    und was ist üblich so?


    Geistiger Handlung ("Entscheidungen") eine stärkere karmische Wirksamkeit einzuräumen, als sprachlichen und körperlichen Handlungen.


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot


  • wenn ich sage: Ja der Geist entscheidet -
    stellt sich noch immer die Frage, Was ist der Geist (der entscheidet)? Wie macht der das?


    Deshalb würde ich als Antwort geben: der vergangene Geist entscheidet. (also das, was ich mir in der Vergangenheit angewöhnt habe
    bestimmt meinen jetzigen Moment.)

  • Aah, sehr gut, :) . Dann kommt noch die Frage: was genau ist "der jetzige Moment"? Wo ist nicht Vergangenheit? Wo genau beginnt die Zukunft? Also, wenn man jetzt von Momenten spricht.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee: