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nibbuti:
ja, die Frage ist, ob ich an die grundsätzliche Beschaffenheit denken kann (auch wenn ich sie kenne, kann ich's in dem Moment ja oft nicht) - da sind dann die Hindernisse wegzuräumen
im Vorfeld (also grundsätzlichere Strategien, Niederwerfungen vielleicht, ein 3x3m Sandmandala, Buddhicita entwickeln - auch zum widerlichen Nachbarn, was helfen, das Hündchen kraulen, dem Igel ausweichen, Vipassana, Samatha, sich des Schlages enthalten - und statt dessen ein Smash am Netz, usw usf :->)bis man dann - irgendwann - die Leerheit direkt blicken kann
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nibbuti:
Leerheit 2.0
Kürzerer Vortrag über die LeerheitLängerer Vortrag über die Leerheit
Kernholz des Bodhibaums - Sunnata verstehen & leben
Wen es interessiert.
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nibbuti:
Wenn man damit auch auf das Nicht-Selbst der Phänomene, nicht nur der Person, Bezug nimmt, dann kann man das so stehen lassen
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Simo:
Wenn man damit auch auf das Nicht-Selbst der Phänomene, nicht nur der Person, Bezug nimmt, dann kann man das so stehen lassen
Hi SimoSagst du hier, dass Person eines ist und Erscheinungen oder Phänomene ein anderes, oder dass Person getrennt von Erscheinungen ist?
Was ist Person für dich? Was sind Erscheinungen?
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Geht es bei Leerheit nicht eigentlich darum zu erkennen das alle Worte und die erzeugten Vorstellungen von Objekten immer leer sind von den wahrgenommenen Objekten.
Die Frage des Lehrers, der einen Klotz hochhält: Ist dieser Klotz in meiner Hand oder in deinem Denken?
Solange ich diese beiden Objekte, Lehrer und Klotz, einfach nur wahrnehme ohne mir eine Vorstellung zu machen wo diese Klotz nun ist, kann ich aus meinen Erfahrungen sicher davon ausgehen das der Klotz ausschließlich in der Hand des Lehrers ist. Ich kann also sofort sagen: In deiner Hand.
Wenn der Lehrer darauf irgendetwas einwendet bin ich nur noch bereit zu schweigen.
"Nennt dies irgendjemand "Stock" werde ich ihn schlagen...."
Ich nenne dies "Stock" und bin damit in Einklang mit der Konvention die ich irgendwann mit dem Lehrer geschlossen habe.
Benutze ich einen anderen Begriff kommt es zu Streit.
Weder der Klotz noch der Stock werden von den Begriffen die ich verwende berührt. Klotz und Stock bleiben was sie sind Dinge ohne eigene Benennung.
Kein Objekt sagt mir wie es genannt werden möchte, außer: Ich möchte Helmut genannt werden. Was nicht heißt das ich diesen Namen als das erkenne was ich bin. Ich benenne mich Helmut aber Helmut ist nicht dieses Objekt. Dieses Objekt bleibt unberührt vom Namen, selbst Ich ist kein Ich. Ich ist eine Abstraktion von diesem nicht beschreibbarem Ich, um zu sagen: Ich bin. -
Āṇi Sutta:
So wird es auch in künftiger Zeit mit den Bhikkhus sein.
Jene vom Tathāgata gesprochenen Texte, die tiefen, tiefsinnigen, überweltlichen, die von der Leerheit handelnden: wenn diese vorgetragen werden, nicht hören sie da aufmerksam hin, nicht schenken sie Gehör, nicht wecken sie in sich den Wunsch, sie zu verstehen, nicht halten sie es für nötig, diese Dinge zu lernen und sich einzuprägen.
Jene Texte aber, die von Dichtern verfasst sind, Verswerke, die schön klingenden, von fremder Herkunft, von den Schülern (anderer) gesprochen - wenn diese vorgetragen werden, dann hören sie aufmerksam hin, schenken Gehör, wecken in sich den Wunsch, sie zu verstehen, halten es für nötig, diese Dinge zu erlernen, sich einzuprägen.
In solcher Weise wird es dann eben zum Verschwinden jener vom Tathāgata gesprochenen Texte kommen, der tiefen, tiefsinnigen, überweltlichen, der von der Leerheit handelnden.
S 20.7
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nibbuti:
Um dem mal vorzubeugen =
5. "Wiederum, Ānanda, achtet ein Bhikkhu - indem er nicht auf die Wahrnehmung 'Menschen' achtet, nicht auf die Wahrnehmung 'Wald' achtet - so achtet er auf die Singularität, die von der Wahrnehmung 'Erde' abhängt. Sein Geist dringt in jene Wahrnehmung 'Erde' ein und erlangt Zuversicht, Beständigkeit und Entschlossenheit. So wie die Haut eines Bullen frei von Falten wird, wenn sie mit hundert Nägeln voll aufgespannt wird; genauso achtet ein Bhikkhu - indem er nicht auf die Höhenrücken und Hohlräume dieser Erde achtet, nicht auf die Flüsse und Schluchten, nicht auf die Landstriche der Baumstümpfe und Dornen, nicht auf die Berge und unebenen Gegenden - so achtet er auf die Singularität, die von der Wahrnehmung 'Erde' abhängt. Sein Geist dringt in jene Wahrnehmung 'Erde' ein und erlangt Zuversicht, Beständigkeit und Entschlossenheit. Er versteht so: 'Was immer es an Störungen geben mag, die von der Wahrnehmung >Menschen< abhängen, jene sind hier nicht gegenwärtig; was immer es an Störungen geben mag, die von der Wahrnehmung >Wald< abhängen, jene sind hier nicht gegenwärtig. Es ist nur dieses Ausmaß an Störung gegenwärtig, nämlich die Singularität, die von der Wahrnehmung >Erde< abhängt.' Er versteht: 'Dieses Feld der Wahrnehmung ist leer von der Wahrnehmung >Menschen<; dieses Feld der Wahrnehmung ist leer von der Wahrnehmung >Wald<. Es ist nur diese Nicht-Leerheit gegenwärtig, nämlich die Singularität, die von der Wahrnehmung >Erde< abhängt [5].' Somit betrachtet er es als leer von dem, was nicht vorhanden ist, was aber das Restliche anbelangt, so versteht er das, was gegenwärtig ist, folgendermaßen: 'Dies ist gegenwärtig.' Somit, Ānanda, ist auch dies sein echtes, unverzerrtes, reines Hinabsteigen in die Leerheit."
http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m121z.html -
Leerheit von atta in den Dhammas.
Es wird mit Nachdruck darauf verwiesen, dass die Dinge, welche zu dieser Zeit im Bewusstsein auftreten, geistige Phänomene sind, die aus Geist und geistigen Begleiterscheinungen bestehen und sonst nichts. Da ist kein ständiges Selbst (atta), das man mit den Phänomenen identifizieren könnte. Da ist kein Wesen, keine Person oder eineigenständiger Teil abseits dieses Dhammas.Diese Dinge oder was zu dieser Zeit noch an anderen bedingt entstandenen unkörperlichen Dingen besteht sind „heilsam“:
Dinge (Dhamma): Die Gruppen Gefühl, Wahrnehmung, Gestaltungen und Bewusstsein.
Gruppen: Gefühl, Wahrnehmung, Gestaltungen und Bewusstsein.
Grundlagen: Die Geistgrundlage und die Geistobjektgrundlage.
Elemente: Das Geistbewusstseinselement und das Geistobjektelement.
Nahrungsarten: Sinneneindruck, Willenstätigkeit und Bewusstsein.
Fähigkeiten: Vertrauen, Willenskraft, Achtsamkeit, Konzentration, Weisheit, Denkfähigkeit, Frohsinn und Lebensfähigkeit.
Vertiefungen: Objekt-Auffassung, Objektbefassen, Freude, Glück und Einspitzigkeit des Geistes.
Pfad: Rechte Ansicht, rechte Gesinnung, rechte Anstrengung, rechte Achtsamkeit und rechte Konzentration.
Kräfte: Vertrauen, Willenskraft, Achtsamkeit, Konzentration.
Ursachen: Gierlosigkeit, Hasslosigkeit und Unverblendung.
Ein kleiner Ausschnitt zum dem Themenbereich Leerheit aus dem kürzlich erschienen Buch Dhammasangani (Abhidhamma). Die Auflistung der heilsamen Phänomene, bezüglich deren Leerheit von "atta" in den Dhammas.hedin
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Ellviral:
Geht es bei Leerheit nicht eigentlich darum ...
auch Leerheit kann man anhand von verschiedenen Objekten erkennen (mir hier; den Phänomenen dort draußen.
die Lehren zeigen auch hier beide Vorgehensrichtungen, zuerst die L des ich bzw. zuerst die L der Phänomene, von links nach rechts, von rechts nach links)die Leerheit kann auch verschieden subtil erkannt/untersucht werden: grob das Auto in Einzelteile zerlegen - Elektronenmikroskop Quarks; abstrahierte Worte und Konzepte (wo hört das Auto auf, wie könnte man es noch nennen, ist es in den Nebelbergen des Kongo noch immer ein 'Auto', für wen?); noch feiner zb: was ist die Leerheit der Leerheit?
……
und wenn man aber merkt, dass einem im Zuge dieser Leerheitsbetrachtungen die Welt als Ganzes entgleiten will, Zweifel: gibts denn dann überhaupt was?? - dann ist das ein Zeichen in Richtung Nihilismus… und man könnte den Punkt eine Zeit lang lassen (oder wenn man da grad nicht weiter kommt, ein Lernplateau erreicht ist)
und die Studien später vielleicht wieder aufnehmen. (In der Zwischenzeit gibts viel zu tun: Zuflucht, die vier edlen Wahrheiten, Boddhicitta kann gefestigt, neu aufgebaut oder erstmals durchleuchtet werden (am eigenen Subjekt :->) - das 3x3m große Sandmandala ist auch noch nicht fertig… oder man stürzt es um und beginnt es neu
usw usf :->)) -
(Grundsätzlich betrachtet:
In der Wahrnehmung zerfällt die Welt erstmal (in mehreren Dualitätsschritten) : Information bricht herein und (wenn die nicht auf selbstentstehende Weisheit/grundlegenden angeborenen Geist klaren Lichts/alles durchdringenden Vajraraum/kostbaren Geist/Rigpa trifft), >>dann entsteht in einem beeindruckenden Feuerwerk karma-konventionelles Erkennen, Begriffsbildung, ich-du, Abneigung/Habenwollen, Reaktion, Kaskaden, neues Karma.) -
boehnchen:
(Grundsätzlich betrachtet:
In der Wahrnehmung zerfällt die Welt erstmal (in mehreren Dualitätsschritten) : Information bricht herein und (wenn die nicht auf selbstentstehende Weisheit/grundlegenden angeborenen Geist klaren Lichts/alles durchdringenden Vajraraum/kostbaren Geist/Rigpa trifft), >>dann entsteht in einem beeindruckenden Feuerwerk karma-konventionelles Erkennen, Begriffsbildung, ich-du, Abneigung/Habenwollen, Reaktion, Kaskaden, neues Karma.)echt gut .. wirklich ..
Solange die Leerheit noch intelektuell oder begrifflich oder aufgrund von immer noch vorhandenen Konzepten und Konventionen versucht wird zu verstehen, geht da garnichts !
Shuyata .. ku .... das sind mehr als Begrifflichkeiten .. (hier eben was die Meditation angeht) .. Es sind dann Einsicht und Klarblick und Erkennen und mehr .. (die Leere des Leidens .. das Lösgelöstsein .. die leere (Un)sinnigkeit von Gedanken)boehnchen
die Leerheit kann auch verschieden subtil erkannt/untersucht werden: grob das Auto in Einzelteile zerlegen - Elektronenmikroskop Quarks; abstrahierte Worte und Konzepte (wo hört das Auto auf, wie könnte man es noch nennen, ist es in den Nebelbergen des Kongo noch immer ein 'Auto', für wen?); noch feiner zb: was ist die Leerheit der Leerheit?das "schildert" die "Leerheit" der bedingten Welt.
Auto oder Tasse = Gebilde und Gedankengüter im menschlichen Bewusstsein.
Bei "näherer" Betrachtung eben doch nicht derart "vorhanden", wie "gesehen", "erkannt" oder vorgestellt.was ist die Leerheit der Leerheit .. ohjee
... die Nicht-Leerheit ?
Denn heisst es nicht, dass auch das Verständnis/Verstehen/Erkennen der Leerheit losgelassen werden soll ?plapperfinger meine
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weil es grad da war
http://www.zensite.de/zd/shinjinmei?page=0,1
9.
Jage nicht
den Erscheinungen nach,
und verweile nicht
in der Vorstellung von Leere. -
nibbuti:Simo:
Wenn man damit auch auf das Nicht-Selbst der Phänomene, nicht nur der Person, Bezug nimmt, dann kann man das so stehen lassen
Hi SimoSagst du hier, dass Person eines ist und Erscheinungen oder Phänomene ein anderes, oder dass Person getrennt von Erscheinungen ist?
Was ist Person für dich? Was sind Erscheinungen?
Den ersten Teil der Frage verstehe ich nicht so ganz.
Eine Person ist etwas, das aufgrund der fünf Aggregate benannt wird. Erscheinungen sind, dass, was dieser Person erscheint, allerdings sind Personen auch Erscheinungen, da sie wiederum anderen Personen erscheinen. -
Peeter:
Solange die Leerheit noch intelektuell oder begrifflich oder aufgrund von immer noch vorhandenen Konzepten und Konventionen versucht wird zu verstehen, geht da garnichts
dochdoch, das ist der erste Schritt. wie willst du denn anfangen?
'Einsicht' und 'Klarheit' sind ja auch Zwischenstufen. die müssen alle erlaubt sein
sowohl die Begrifflichkeiten, als auch die langsame Subtilerwerdung der Begrifflichkeiten. Niemand springt aus dem Stand drei Meter. Schritt für Schritt
fällt eines nach dem anderen. Du reißt doch dem Kind nicht alles Spielsachen auf einmal weg.
Der Dalai Lama/Geshe X/ Buddha ist ein freundlicher Mensch - der lässt dich langsam selbst die Lust (am Leid) verlieren; durch Lernen, durch Üben, durch Erkenntnis, auch durch Stagnation, Leid, aber auch durch Freude, Sangha,...Singsang
...Zitatwas ist die Leerheit der Leerheit
du sagst es eh. es ist der Hinweis, nicht da hängen zu bleiben.
"Die Leerheit ist auch leer." "Erkenne die Leerheit der Leerheit." "Zum Schluss wirf auch diese XY weg." "Triffst du Buddha auf dem Weg bring ihn um." (Anmerkung: aber nicht gleich zu Beginn)
Nochmal anders ausgedrückt: Bleibe in Bewegung.
=Es ist auch das Gegengift gegen eine (mögliche) Verhakung. -
boehnchen:Zitat
was ist die Leerheit der Leerheit
du sagst es eh. es ist der Hinweis, nicht da hängen zu bleiben.
"Die Leerheit ist auch leer." "Erkenne die Leerheit der Leerheit." "Zum Schluss wirf auch diese XY weg." "Triffst du Buddha auf dem Weg bring ihn um." (Anmerkung: aber nicht gleich zu Beginn)
Nochmal anders ausgedrückt: Bleibe in Bewegung.
=Es ist auch das Gegengift gegen eine (mögliche) Verhakung.Boehnchen, wie würdest du die Leerheit der Leerheit erklären? Oder was ist Leerheit überhaupt für dich?
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Peeter:
Ein Schaf frisst den ganzen Tag.
Scheidet ständig aus.
Ist aber immer voll "gefüllt" und gesättigt.
Das Futter durchläuft den Körper und
lässt die reinen und brauchbaren Nährstoffe zurück.
passt das als Bildniss ?wie meinen?
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Simo:Boehnchen, wie würdest du die Leerheit der Leerheit erklären?
'Und jetzt wirf auch noch diese Liebe weg.', ist ein weiteres Beispiel.
Die Leerheit destruiert (im Gegensatz zu konstruiert) die festgefügten Konzepte. Meinem Auto, meinem Hass - die gerade noch so unfraglich real waren - entziehe ich die Grundlage
gründlich; mit dem Gegenkonzept der Leerheit.ZitatOder was ist Leerheit überhaupt für dich?
Es ist nicht Etwas. Ohne Phänomen keine Leerheit.
Die Leerheit fällt mit der Leerheit
weil ein leeres Auto keine Grundlage mehr für Leerheit sein kann.oder:
Sobald der Hass als leer erkannt ist, ist auch die Leerheit weg. Die Leere bleibt nicht zurück, wenn der Hass weg ist.
Leerheit ist der ultimative Radiergummi; aber sie radiert dein Leben nicht weg. (das wäre Nihilismus, und das hieße du hättest den mittleren Weg nicht halten können.
Der Buddhismus versucht an jedem Ort auch ein Rettungsseil zu legen, damit du nicht vom Grat rutscht.) -
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Nun, jetzt hast aber nur drüber gelesen (<-: oder?
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boehnchen:Peeter:
Ein Schaf frisst den ganzen Tag.
Scheidet ständig aus.
Ist aber immer voll "gefüllt" und gesättigt.
Das Futter durchläuft den Körper und
lässt die reinen und brauchbaren Nährstoffe zurück.
passt das als Bildniss ?wie meinen?
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Das "Schaf" futtert den ganzen Tag Informationen etc ... !
Die Infos kommen ... kommen .. und gehen wieder (Fressen und Ausscheiden) !
Doch es ist ständiger Prozess des Aufnehmens von Infos ..
Ein Durchlaufen von Infos ! Und dadurch Fülle !
Und es werden die "nützlichen" Infos eben behalten
und "rechtens" genutzt .
Doch das Gefühl des "gesättigtseins" kann mitunter
zu Trägheit verleiten . Voller Bauch studiert nicht gern !
Deshalb ist Rechte Anstrengung/Entschlossenheit auf dem Weg (zum Erwachen und zur "Wahrhaftigen Natur")
sehr sehr sehr sehr wichtig !es geht darum, aus der Fülle von Infos (Sutren .. ), das Rechte herauszufinden, sich nicht satt zu fühlen (immer wieder Anfängergeist) und das Wasser der Lehre aufzunehmen, doch nicht sich darin zu ertränken
besser
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Nein, das habe ich nicht, denn:
boehnchen:Die Leerheit destruiert (im Gegensatz zu konstruiert) die festgefügten Konzepte.
(...) mit dem Gegenkonzept der Leerheit.
Es ist nicht Etwas. Ohne Phänomen keine Leerheit.
Die Leerheit fällt mit der Leerheit
weil ein leeres Auto keine Grundlage mehr für Leerheit sein kann.Leerheit ist der ultimative Radiergummi; aber sie radiert dein Leben nicht weg.
sind keine Definitionen. Du beschreibst hier, was die Folgen sind, wenn man Leerheit erkannt hat.
Meine Frage war, wie definierst du Leerheit.definieren: angeben oder beschreiben, worum es sich handelt.
weiter unten hast du das dann getan, wie ich sehe. Aber in deinem Antwortpost, war das nicht enthalten
Liebe Grüße.