• Dharma-kāya (tib.: chos sku) (etwa: Dharma-Körper)
    Saṃbhoga-kāya (tib.: longs spyod rdzogs pa'i sku) (etwa: Körper des Segens) und
    Nirmāṇa-kāya (tib.: sprul-sku) (etwa: Manifestierte Körper bzw. Emanationskörper)


    Dharmakāya bezeichnet die ursprüngliche erleuchtete Natur des Geistes selbst. Der Dharmakaya steht repräsentativ für die allumfassende Einheit und Leerheit des Geistes. Seine Natur ist ungeboren und todlos, offen und weit, ohne Zentrum und ohne Begrenzung.
    Saṃbhoga-kāya bezeichnet den Freudenkörper, Genusskörper oder auch Körper der Glückseligkeit. Der Sambhogakaya ist eine direkte Emanation des Dharmakaya.
    Nirmāṇa-kāya bezeichnet den Ausstrahlungs- oder Manifestationskörper auf der Ebene der Wahrnehmung gewöhnlicher Wesen in Raum und Zeit.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Trikaya



    „Wer sich von jeglichem Verlangen befreit,
    Sich von gewohnheitsmäßigen Leidenschaften löst,
    Wer sich ganz auf den WEG ausrichtet,
    Sich des Nicht-mehr-Haftens erfreut,
    Wird – noch in der Welt verweilend –
    In vollkommenem Frieden erstrahlen.“


    Dhammapada 89


    „Den Dingen geht der Geist voran; der Geist entscheidet:
    Kommt aus getrübtem Geist dein Wort und dein Betragen.
    So folgt dir Unheil, wie dem Zugtier folgt der Wagen.“
    – Dhammapada, Yamaka - Spruch-Paare


    Bis du voller Unschlüssigkeit und voll
    von vielerlei Gedankengut,
    dann mach dich frei davon
    und der reine Geist erscheint
    und das Heil/rechte Handeln folgt Dir wie der Wagen
    dem Zugtier/Geist.

  • Peeter:

    Freudenkörper, Genusskörper oder auch Körper der Glückseligkeit


    Bevor uns die Haare zu Berge stehen, weil Peeter "Körper" gesagt hat ;), sollte man hier vielleicht auch anmerken, dass


    - die Aufteilung oben aus dem späteren Mahayana ist, mit welchem Zweck auch immer, und keine Entsprechung in den Suttas hat


    - "kaya" zumindest in Pali (Sanskrit weiß nicht) auch "Gruppe" bedeutet, ähnlich wie eine Gruppe von Organen. In dem Sinn wär das eine "Dreiergruppe"-Aufteilung, mit welchem Zweck auch immer.


    Grüße

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • Nibbuti:

    Zitat

    und keine Entsprechung in den Suttas hat


    Dat denkst Du hu ... --- :P
    Kleiner Tip: parami&jhana&bojjhanga&vimokkha&tathāgatagarbha&bodhi(pakkhiyadhamma)...


    Werde mir nicht weiter beteiligen, egal was für n Keks hochgespült wird.

    2 Mal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Die drei Körper sind so wenig (oder viel) Körper, wie der jetzige Körper Körper ist.
    Begriffe brauchen wir schon. In dem Fall stehen sie für die Taten nach der Erleuchtung. (denn du löst dich ja nicht in Luft auf
    auch Buddha saß noch da.) Du(1) fährst dann nicht mehr mit dem Ferrari(2) über die Böschung(3). Weise(1) und freudvoll(2) fährst du weiter(3).
    1 2 3

  • Jikjisa:

    Nibbuti:

    Zitat

    und keine Entsprechung in den Suttas hat


    Dat denkst Du hu ... --- aber es ist natürlich schwierig die Querverbindungen zu finden mit einem Monokel auf der Nas --- ... :P


    Zu der Trikaya-Lehre habe ich in den Pali-Sutten auch nichts gefunden. Einzig gibt es dort den "geistgeschaffenen Körper", aber das scheint mit eher eine yogische Besonderheit zu sein:



    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Nö. Dat nicht Elli.



    Herr Peeter hat hier übrigens mal schnell den Trikaya-Begriff - bei den Tibetern gegoogelt, weil ich ihn im anderen Tread verwendet habe;
    Ich hab aber aus dem Zen-Buddhismus zitiert : Trikaya
    (Skrt.) "Drei Körper" : die drei Buddha-Körper (Dharmakaya - Körper der Großen Ordnung, Sambhogakaya - Körper des Entzückens, Nirmanakaya - Körper der Verwandlung)


    Insofern bezog sich auch mein Hinweis man könne die Querverbindung ziehen zum PK auch einzig und nur auf Zen und Theravada.


    Das möchte ich mal fest anmerken.


    Ansonsten ist es natürlich günstiger an Samadhi anzudocken und/ oder entsprechend angedockte Leute ( z.b. Bikkhus und Bikkhunis zu fragen ) wg. der Bodhi-"Sache".


    MFG !

  • Was,n jetzt los ?
    Der Thread bezieht sich nicht auf den anderen Thread .. echt .. !
    .. war nur neugierig auf die Antworten.
    (Definitionswut der Buddhis .. anstatt zu meditieren)
    Das Wichtigere an dem Thread sind die Verse ......


    Ich seh da garnicht so gewaltig grosse Unterschiede,
    ob Zen oder tibetischer Buddhismus oder Theravada.


    (Dharmakaya - Körper der Großen Ordnung), wobei die grosse Ordnung jawohl durchaus das Dharma als Gesetz des Lebens ist ..
    odder ?


    ... anzudocken an Samadhi liest sich gut.


    @nibutti ... hab doch garnichts gesagt, sondern nur zitiert :)


    und ich "entschuldige" mich für meine Unwissenheit und geh lieber sitzen! :D

  • Jikjisa:

    Insofern bezog sich auch mein Hinweis man könne die Querverbindung ziehen zum PK auch einzig und nur auf Zen und Theravada.


    Und wo genau meinst Du nun, wird im Palikanon von Trikaya gesprochen?


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Peeter:

    (Definitionswut der Buddhis .. anstatt zu meditieren)
    Das Wichtigere an dem Thread sind die Verse ......


    Wenn ich dich so recht verstehe stimme ich zu:


    Verse, Poesie sind Wegmarken nicht Wegweiser ! Man kann ihnen nicht folgen, sie liegen auf dem Weg. Man erkennt sie erst wenn man selber daneben steht, wenn man da ist. Definieren bringt nichts.


    Ich kann jeden dieser drei erwähnten Körper (Trikaya) in/bei/an mir selber finden, in der Meditation und zunehmend auch einfach so im Jetzt. Und jeder andere kann es auch oder wird es später erkennen können. Wenn man es nicht gleich versteht macht es keinen Sinn sich jetzt den Kopf darüber zu zerbrechen, es zu lernen oder es sich gar vorzustellen.


    Ich persönlich betrachte ganz Allgemein solcher Art Beschreibungen und Konzepte (ob in den Sutten, Sutras oder auch in 'unbuddhistischen' Büchern der Weltliteratur oder anderen Religionen vermerkt) wie oben erwähnt als Wegmarken für meinen persönlichen Weg. Wegmarken die andere vor mir hinterlassen haben und zeigen, dass ich auf einem Weg bin den andere vor mir auch schon gegangen sind.


    Es gibt Dinge die verstehe ich unmittelbar. Sie erschliessen sich im Moment des Lesens oder Hörens. Es gibt auch Dinge die ich lese oder höre, die erschliessen sich mir nicht, haben es bis heute nicht getan. Da bringt alles verkrampfte kontemplieren nichts, ich blicke nicht durch.
    Diese Dinge liegen sozusagen noch vor mir. Ich weiss mittlerweile, dass wenn ich einfach ruhig und geduldig meinen Weg weitergehe, ein Moment kommen wird wann ich ganz natürlich daran vorbeigehe und sie mir dann als alte Bekannte erscheinen werden.


    Ganz nebenbei denke ich, dass es aus Sicht des frühen Buddhismus ganz unwichtig ist Trikaya zu erkennen. Es ist lediglich eine Nebenerscheinung von samadhi (ich bin nicht mal sicher ob von samma samadhi oder micchā samādhi). Nur eine Wegmarke eben, nicht ein Ziel.


    Bakram

  • Bakram:

    Ich kann jeden dieser drei erwähnten Körper (Trikaya) in/bei/an mir selber finden, in der Meditation und zunehmend auch einfach so im Jetzt. Und jeder andere kann es auch oder wird es später erkennen können. Wenn man es nicht gleich versteht macht es keinen Sinn sich jetzt den Kopf darüber zu zerbrechen, es zu lernen oder es sich gar vorzustellen.


    Es gibt ja sehr vielfältige solche Modelle, Vorstellungen und Wahrnehmungen. Aus der Zeit des Buddha beispielweise stammen die Pancha Kosha der Taittiriya Upanishad:


    Zitat

    In Swara Yoga wird der Mensch so betrachtet, dass er aus fünf Existenzebenen aufgebaut ist, den `Pancha Koshas'. Jedes Kosha weist auf eine bestimmte Existenzsphäre hin; und das Wort `Maya', das in den folgenden Namen auftaucht, bedeutet sich bilden. `Annamaya Kosha', die erste Hülle, bildet sich aus Anna, aus Nahrung. Es ist der physische Körper und das Gehirn. `Pranamaya Kosha', die zweite Hülle, bildet sich aus Prana. `Manomaya Kosha', die dritte Hülle, bildet sich aus Manas, den Gedanken. `Vigyanamaya Kosha', die vierte Hülle, bildet sich aus dem inneren Wissen, der Intuition. Und `Anandamaya Kosha' besteht nur noch aus der subtilsten, allerfeinsten Erfahrung von Ananda, der Glückseligkeit. (http://www.satyananda-yoga.de/index.php?id=318)


    Hier sind es halt fünf statt drei Körpern.


    Bakram:

    Ganz nebenbei denke ich, dass es aus Sicht des frühen Buddhismus ganz unwichtig ist Trikaya zu erkennen. Es ist lediglich eine Nebenerscheinung von samadhi (ich bin nicht mal sicher ob von samma samadhi oder micchā samādhi). Nur eine Wegmarke eben, nicht ein Ziel.


    Aus Sicht des Palikanons ist in Zusammenhang mit (samma) Samadhi ohnehin jegliche Art von (Körper-)Wahrnehmung wie folgt zu betrachten:



    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • menno, ihr seid so ernüchternd ihr thera s;
    trikaya ist aber trotzdem anuttarā-samyak-saṃbodhi (samma-sambodhi ) und das ist ( auch )"irgendwie im raum".
    darum heißt es auch, daß meister "erscheinen"...
    die tibeter übertreiben nur immer so...sorry.
    (wobei da auch ein sinn dran ist...das heben und halten auf dem bodhisattvaweg für so viele als möglich)
    der traditionelle zen-weg kriegt beides auf den schirm
    ernüchterung und halten ---


    dieses pali ist bestimmt soviel tiefgründiger und transzendenter als die übersetzungen---
    http://www.palikanon.com/pali/digha_mula/digha29.htm
    und nicht selten hab ich das gefühl, die übersetzer sparten sich so manche wörter und wendungen ein, weil sie zu religiös und "satt" klingen würden,
    es ist unklar, ob das der ernüchterung, lossagung, entsagung ( in der art lehrschrift ) zuträglich ist, wie buddha es zuträglich machte ( heil )

  • Macht Zen
    Geh sitzen
    Lasst alles fallen
    Der Rest kommt bei
    rechter Anstrengung und Achtsamkeit von allein.


    Meditation kann voller Lebendigkeit sein.
    Die Lehren, die dem Raum anheimgegeben werden.


    "irgendwie im Raum" ... irgendwie ?


    namaste

    • Offizieller Beitrag
    nibbuti:

    - die Aufteilung oben aus dem späteren Mahayana ist, mit welchem Zweck auch immer, und keine Entsprechung in den Suttas hat


    Ich habe das so verstanden, dass sich die Leute nach Shakyamunis Tod verstärkt darüber Gedanken gemacht haben, was ein "Buddha" eigentlich ist. Einserseits ist ja der konkrete Mensch Shakyamuni, mit all seinen körperlichen Eigenarten ein Buddha andererseits gibt es auch etwas, was die Buddhas aller Zeiten gemeinsam hatten, also sowas wie einen "abstrakten Buddha".


    So lange man einen konkreten Buddha vor Augen hatte, war so eine Frage irrelevant. Für die Mönche des Thervadas konnte der Pali-Kanon selbst die Rolle als zentraler Referenzpunkt übernehmen. Aber was war mit all den nicht so gebildeten Dorfbewohner, für die die konkrete Person Shakyamuni mit seiner Ausstrahlung wichtig war? Um für diese das abstarkte Ideal der Buddhschaft darszustellen gab es nach einiger Zeit Buddhastatuen, die als Stathalter dienen konnten.


    Die Trikaya-Lehre war ja ursprünglich die philosphische Ausgestaltung zwischen dem Verhältnis des "abstrakten Buddhas" und des "konkreten Buddhas" zwischen denen man den "wirkenden Buddha" vermitteln sah.


    Aber ist das nicht eines jener berühmten philosophischen Scheinprobleme? Die Trikaya-Lehre wurde ja später auf andere Bereiche erweitert: Auch zu meiner meine "konkrete Wut", kann ich ja die "abstrakte Wut als solches" sehen und dazwischen die Wirkmechanismen ansiedeln mit denen sich abstrakte Wut als konkrete Wut manifestiert. Oder mein konkretes Mitgefühl als Manifestation und Ausstrahklung eines allegemeinen Mitgefühls.


    Und kann man es nicht eigentlich überall verwenden, wo es um die Bezihung zwischen Konkretem und Abstraktem geht? Also z.B beim "Halterverbot," das in seiner wabtsrakten Form in der Verkersordnung nierdergelegt ist, mit seinen nonkreten Manifestationen/Avateren in den konreten Verkehrsziehen in Beziehung setzten und mit den Wirkmechanismen ( Politessen, Polizisten, Abschleppwagen) die zwischen beiden vermitteln? macht das Prinzp also nicht eher eine Aussage darüber, wie unser Geist funktioniert?


    Ist es so, das das Mahyana-Denken in seiner Shunyata-Trunkenheit, Häuser wie Emotionen, Gedanken wie Bäume gleichsam als Illusionen kategoriert und deswegen nicht mehr vernünftig zwischen geistigen Strukturen und Grundstrukturen der Wirklichkeit unterscheiden kann? Und dann die Trikaya-Lehre benutzt um ein magisches Weltbild als buddhitisch zu legitimieren?


    Ist es also eine naive, magische, esoterische Sicht, die Dinge als socherart verbunden zu erleben? Oder macht es umgekehrt wenig Sinn, deine und meine Wut als ganz gesonderte und uanbhängige Ereignisse zu sehen? Sogar in der Technik gibt es ja sogar analoges: Auch bei der Jpeg-Komprimierung wird ja der Bildinhalt als eine Überlagerungszustand von Wellen gesehen, von denen man dann die unwichtigeren weglässt.

  • Zitat

    Recht hat er "der Master". Wunderbare Antwort.


    Dharma-kaya als "Verkörperung" des Dharma.
    Wird das Dharma (die grosse Ordnung) in seiner Vollendung gelebt,
    dann ist dieser Mensch, diese Person, diese Ansammlung von ehemaligen Skandhas das Dharma. Als Vollendeter
    in der Lehre und somit Buddha-Natur.



    voids Beitrag ist ein toller .... :)
    obwohl
    "geistigen Strukturen und Grundstrukturen der Wirklichkeit unterscheiden kann"
    gibt es denn sowas wie Strukturen oder Grundstrukturen der Wirklichkeit ?
    Und was ist Wirklichkeit letztendlich ? Wiederum nur bedingtes Entstehen und dadurch scheinbar Wirklichkeit und
    doch Illusion und illusorische Ansichten. Auch die Wut ist nicht wirklich. Sie trifft nur das E.Go/Ich, dass immer noch anhaftet. Spür mal, wenn dich Ärger trifft. Es trifft nicht >Dich< (deinen Geist), sondern nur EGO-Teilchen von ... (?).
    Die Sinne werden eigentlich nicht getäuscht, da sie durch die bedingt entstandenen Gewohnheiten quasi garnicht
    anders können, als so oder so zu re-agieren.
    Doch bei rechtem Verständnis des uns Umgebenden ist der Wahrnehmungsprozess und das Umgehen damit eben ein anderer als der vorher Gewohnte.


    namaste .. sucht das "Göttliche"

  • Void:

    Zitat

    Ist es so, das das Mahyana-Denken in seiner Shunyata-Trunkenheit


    Fragst Du Dich auch, worauf die Sutten-Trunkenheit beruht. Und besonders: was konkret sie verhindert?
    Oder geht es nur um Dhamma-Khaya und Suññatā ? Das wäre eine Sache des "ausharrenden" Sitzens.

  • void:


    Aber was war mit all den nicht so gebildeten Dorfbewohner, für die die konkrete Person Shakyamuni mit seiner Ausstrahlung wichtig war? Um für diese das abstarkte Ideal der Buddhschaft darszustellen gab es nach einiger Zeit Buddhastatuen, die als Stathalter dienen konnten.


    Klingt für mich nachvollziehbar.


    Zitat

    Aber ist das nicht eines jener berühmten philosophischen Scheinprobleme


    Kann sein.


    Zitat

    Ist es so, das das Mahyana-Denken in seiner Shunyata-Trunkenheit, Häuser wie Emotionen, Gedanken wie Bäume gleichsam als Illusionen kategoriert und deswegen nicht mehr vernünftig zwischen geistigen Strukturen und Grundstrukturen der Wirklichkeit unterscheiden kann? Und dann die Trikaya-Lehre benutzt um ein magisches Weltbild als buddhitisch zu legitimieren?


    In der Tat ist es so, dass das Mahayana-Denken in seiner Shunyata-Trunkenheit, Häuser wie Emotionen, Gedanken wie Bäume gleichsam als Illusionen kategorisiert usw. Und dann evtl. die Trikaya-Lehre benutzt um ein magisches Weltbild als buddhistisch zu legitimieren.


    Aber alle heutigen Traditionen sind imho von Überlappungen oder Legitimierungen betroffen.


    Es liegt an jedem einzelnen das zu erkennen und damit weise umzugehen.


    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.