Hanzze:
Es ist ziemlich egal an was man glaubt, solange man sich an das heilsame hält und unheilsames vermeidet, tragen die positven Früchte sich aus dem Karma (Handlungen) heraus "selbst".
Und was unheilsam ist, das hat der Buddha ja eindeutig gelehrt,
nämlich z.B. zu glauben es gäbe keine Wiedergeburt und die Taten
hätte keine Wirkungen für den Täter. (wie es sicher viele gerne hätten):
"Das aber nun, was du dort Böses begangen, hat nicht die Mutter getan und nicht der Vater, hat nicht der Bruder getan und nicht die Schwester, hat kein Freund und Genosse getan, hat kein Verwandter und Gevatter getan, hat kein Asket und Priester getan, hat keine Gottheit getan: du selber hast dort böse Tat getan, du selber hast die Ernte davon einzutragen.' "M 130