Ab welchem Punkt ( alterstechnisch ) + in den geistigen Vorgängen beginnen wir eigentlich damit zu
versuchen die Dinge zu kontrollieren, zu lenken, in unserem Sinne zu beeinflussen ?
Wenn uns unsere Sterblichkeit bewußt wird ?
Wenn Ängste groß werden ?
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Bewusst oder unbewusst? Stattfinden tut das doch von klein auf. Kleine Kinder weinen und wenn sie dann ihre Wünsche erfüllt bekommen, wird das weinen eingesetzt (wenn auch eher instinktiv anfangs) um Dinge (Aufmerksamkeit/Gegenstände/was auch immer) zu bekommen. Oder das kleine 3,4,5 jährige Mädchen die mit pipsiger Stimme, großen Augen und einem schmollmund von Papi irgendwas haben will (die hübsche Barbie im Schaufenster etc). Irgendwann beginnen wir halt diese Instinktiv erlernten Verhaltensweisen auch bewusst einzusetzen. Im Grunde wenn wir das erste Verständnis von Ursache und Wirkung erkennen... Bin ich lieb, nett, freundlich, bekomme ich öfter das was ich will. Positives bringt positives hervor. Wenn man das dann erkennt, und das tuen viele Menschen schon sehr früh, dann wird man oft ein netter Mensch. Dnn gibt es andere, die das zwar auch erkennen, aber schon ein so ausgeprägtes Ego entwickelt haben, das sie das "Ich" für das grösste halten und dann diese Veerhaltensweisen nur an den Tag legen wenn sie etwas wollen.... Also nicht aus der Erkenntnis des "Guten" von Ursache und Wirkung handeln, sondern nur nur aus der Erkenntnis was durch Ursache und Wirkung für sie dabei herausspringt, ohne den Weitblick zu haben, das wenn sie nur für ihr Ego handeln sie irgendwann mächtig auf die Fresse fliegen...