Beiträge von User17

    Also ich wechsel in der Regel zwischen Atem, Körper, Herz. Wobei Atem den wenn möglich grössten Teil der Zeit beansprucht.
    Dann werd ich ab jetzt am Morgen meditieren. Das mit dem Achtsamen gehen fehlt mir noch nicht so leicht.

    Guten Abend zusammen


    ich habe verschiedene Zeiten für die Meditation ausprobiert. Am Morgen, am Abend und die Sitzungen über den Tag verteilt.
    Momentan Meditiere ich nach der Arbeit da ich dann einen sehr abgelenkten Geist habe und mich das am Anfang sehr abgeschreckt hat. Leider mache ich es dann auch nicht oft. Aber wenn ich es mache bin ich dannach super klar.
    Ich habe den Eindruck das wenn ich ab Morgen Meditiere, ich die Geistige Haltung (Achtsamkeit und Mitgefühl) besser in meinen Alltag integrieren kann. Geht euch das auch so?
    Wie denkt Ihr kann man am besten die Geistige Haltung die man wärend der Meditation "trainiert" in den Alltag übertragen? Daran liegt mir wirklich viel und da ich in zukunft etwas weniger Zeit habe für die Meditation, möchte ich mich darauf konzentrieren.



    Grüsse

    Vielen Dank für alle eure Antworten.


    Ich habe einige der Tips beachted. Ich denke es ist wirklich ein bischen so, dass ich mich durch diese Erscheinung zu sehr ablenken lasse. Ausserdem habe ich bemerkt das es ja in der Körpermitte wärmer ist als an den Extremitäten. Beim Meditieren achte ich eben mehr auf die Körpermitte als im Alltag. Dadurch eventuell auch dieses empfinden von wärme.



    Grüsse

    Hallo Zusammen,


    Ich praktiziere seit etwa einen halben Jahr Achtsamkeitsmeditation mit etwas Metta Meditation. Auf die Meditation bin ich über das Buch "Der achtsame Weg zur Selbstliebe" von Christopher Germer gestossen. Buddhismus finde ich eine sehr interssante Sache, aber ich interessiere mich Hauptsächlich für die Praxis der Meditation und Achtsamkeit sowie der Aspekt der Selbstliebe. Da ich sonst kein "seriöses" deutschsprachiges Forum über Meditation gefunden habe ich mich doch noch durchgerungen mich hier in dem Buddhismusforum anzumelden.


    Nun zu meiner eigentlichen Frage.
    Seit kurzen wird mir wärend bzw. kurz nachdem ich mit der Meditation angefangen haben ziemlich warm. Wenn ich zu Beispiel vor dem Meditieren mit Pullover rumgeloffen bin, muss ich kurz vor dem Meditieren mein Pullover abziehen und schwitze trozdem noch leicht wärene der Meditation. Auch konnte ich bei mir nicht wirklich feststellen das sich die Atmung verlangsamt. Eher im Gegenteil, da ich mehr Atme, also tiefer und langsamer, habe ich den Eindruck das ich eben mehr Atme als sonst. Auch kann ich nicht wirklich sagen das sich mein Puls senkt da ich nicht weis was ich für einen Puls habe wenn ich nicht Meditiere. Sollte ich tatsächlich eine deutliche verlangsamung meines Atem und Pulses bemerken?
    Ich bin wärend der Meditation schon sehr entspannt innerlich, wenigsten die meiste Zeit wenn ich mich nicht gerade mit meinen Gedanken identifiziere. Ich Atme nicht soviel ein das ich fast verplatze, aber ich fülle den Bauch und die Brust schon ordentlich.


    In einigen esoterischen Foren habe ich gelesen das die Wärme daher kommt das "Blockaden" gelöst werden. Halte nicht besonders fiel davon.


    Habt ihr ähnlich oder andere Erfahrungen gemacht? Nehme ich eventuel zuviel Luft?





    Viele Grüsse
    User17