Tashi delek,
Tulkus das ist richtig etwas von Tibet.
Tulku kann eine emanation von z.b. Chenrezig sein der sich emanieren lässt was spontan geschehen kann.
Andere Tulkus sind Reinkarnationen von Tibeter. Sie wählen schon in ihrem Leben eine Familie.
Es ist meistens die Familie von einem Schühler oder anderer sehr guter bekannte des Rinpoche´s.
Als Test muss der Tulku dann sachen von seinem vorherigen Leben erkennen. Die meisten Rinpoches schreiben schon in Ihrem Leben einen Brief, wo man ihm wieder finden kann.
Aber es gibt auch manipulierte Tulkus in Tibet, und das ist tibetischer Politik.
So hat man eine "Reinkarnation" von Jonang Taranatha in einer, der Gelug befreundete Mongolischer Stamm , reinkarnieren lassen. Dies hiess das die Jonangpas außer ihre Klöster auch noch mal ihren Stifter abgenommen wurde. Ich dachte es waren die Kalmuk Mongolen wo Tarantha wurde reinkarniert.
Dies passierte auch mit einige Bönpos die immer in gewisse Bön clans wurden geboren. Der Shen clan unterstützte nicht mehr einige Bön Tulkus seitdem sie in bestimmte Gelug Familien wurden geboren.
So Tulku und Tulku das ist schon unterschiedlich.
Schlussendlich ist es für jeder Buddhist wichtig, eine Reinkarnation zu erlangen, wo man weiter machen kann mit Dharma. Und das passiert sehr sicher mit vielen (unter uns), und ob sie da Tulku oder nicht Tulku sind das ist eigentlich nicht so wichtig.
Die beste Errungenschaft ist Buddhahood und bis dieser Zeit ist der Bodhisattva wichtig für einigen.
KY.