Beiträge von Mohan Gnanathilake

    Bezüglich dieses Themas würde ich gern ein paar Zeilen schreiben.


    Die Umwandlung in den Theravada-Buddhismus ist weniger ein körperlicher Akt oder ein Ritual(wie die Taufe im Falle des Christentums) und mehr eine geistige Veränderung des Herzens.


    Der erste Schritt für eine Person bei der Entscheidung, sich in den Theravada-Buddhismus umzuwandeln, besteht darin, dass diese Person die Prinzipien des Theravada-Buddhismus wirklich und vollständig versteht.


    Ein wichtiger Aspekt der Umwandlung in den Theravada-Buddhismus ist der Glauben und das Verstehen der vier edlen Wahrheiten.

    Durch die buddhistische Lehre habe ich gelernt, dass es einen wichtigen Vorteil von der Entwicklung der Konzentrationszustände der Vertiefungen „Jhānas“ gibt. Ich habe unten diesen Vorteil erwähnt.


    Die Konzentrationszutände der Vertiefungen „Jhānas“ erleben das Meditationsobjekt mit Absorption. In diesem Augenblick ist man frei von den Sinneseindrücken und den Verunreinigungen, die mit ihnen verbunden sind.


    Liebe Mitglieder auf buddhaland.de,


    bezüglich dieses Themas würde ich euch gern einen wunderschönen kleinen Wald in Kandy, Sri Lanka vorstellen. Dieser wunderschöne kleine Wald in Kandy, Sri Lanka heißt Udawattakele. Ein buddhistisches Kloster befindet sich in diesem wunderschönen kleinen Wald in Kandy, Sri Lanka. Ich empfehle euch, dieses buddhistische Kloster in Kandy, Sri Lanka zu besichtigen, wenn ihr irgendwann nach Sri Lanka fliegt. Mehrmals besichtigte ich dieses buddhistische Kloster in Kandy, Sri Lanka.


    Beste Grüße an euch aus Sri Lanka!


    Mohan User19823thi Gnanathilake

    Mohan Gnanathilake:

    Als Theravada-Buddhist habe ich noch eine Meinung zu diesem Thema. Laut des Wegs der Reinheit „ Visuddhi-Magga“ ist die Konzentration auf den Atmungsprozess eine der schwierigsten Meditationsfächer . Da der Atem sehr subtil ist, kann jede Person sich nicht auf den Atem konzentrieren.


    Ich möchte bezüglich meiner obigen zitierten Meinung unten ein paar Sätze schreiben.


    Es ist äußerst schwierig, sich richtig auf den Atem zu Konzentrieren. Zum Beispiel, wenn wir blasen, ist es anders als das Atmen. Die Konzentration auf die Bewegung des Bauchs ist nicht die Konzentration auf den Atem. Wenn man keine Konzentration auf den Atem hat, soll man sich nicht zwingen, dieses Meditationsfach zu üben.

    Die buddhistische Fahne gehört zu der buddhistischen Kultur. Aus diesem Grund soll ein Theravada Buddhist die Geschichte der buddhistischen Fahne und die Bedeutungen der Farben von der buddhistischen Fahne richtig lernen.

    Wir brauchen Angst vor der Wiedergeburt als Tier oder Mensch nicht zu haben. Zuerst sollen wir durch die buddhistische Lehre richtig lernen, wie wir unsere Wiedergeburt beenden können. Danach sollen wir uns bemühen, um das Ziel zu erreichen. Das Ziel ist Nibbāna.

    Zitat

    Als Theravadha-Buddhist glaube ich,dass die Konzentrationszustände der Vertiefungen „Jhānas“ zum Ende der Unwissenheit nicht führen. Die Einsicht-Weisheit „Vipassanā-Paññā“ führt zum Ende der Unwissenheit

    .


    Ich möchte meine obige zitierte Meinung mit den unten erwähnten Sätzen verstärken.


    Der Gauthama Buddha entwickelte während seiner Bodhisatta-Zeit die Konzentrationzustände der Vertiefungen „Jhānas“, aber durch die Einsicht-Weisheit „Vipassanā -Paññā“ erreichte er schließlich die Erleuchtung.

    Sherab Yönten:
    Mohan Gnanathilake:

    Die Einsicht-Weisheit „Vipassanā-Paññā“ führt zum Ende der Unwissenheit.


    Einsicht erreicht man aber nur mit einem ruhigen Geist.


    Ja, ich bin einverstanden. Ich wollte hier nur sagen, dass die Leute, die Dhamma richtig nicht gelernt haben, über die Bedeutung von Jhānas und Nibbāna verwirrt sind. Die Leute, die Dhamma richtig nicht gelernt haben, denken und sind manchmal der Meinung, dass eine Stufe von Jhānas oder von der KonzentrationSamādhi“ Nibbāna ist.

    Carneol:
    Mohan Gnanathilake:

    Ich möchte eine kurze Antwort erstellen. Das Ego ist bestimmt eine Illusion. Das Ego ist eine Erweiterung der Seele, deren Aufgabe sich mit der materiellen Existenzebene zu verbinden ist.


    Stimmt das mit der Theravada-Sicht überein?


    Die Illusion der Seele manifestiert sich als das Ego im Theravada Buddhismus.

    mukti:
    Mohan Gnanathilake:

    Vielleicht möchtest du viel Spaß haben. Wie würdest du diesen Wunsch ohne Abneigung beiseite legen? Erkenne einfach den Wunsch, ohne es zu beurteilen. Du kannst darüber nachdenken, es loszuwerden, weil du dich schuldig fühlst, dass du ein solches dummes Verlangen hast, aber du legst es einfach beiseite. Dann, wenn du es siehst, wie es ist, erkennst du, dass es nur Wunsch ist. Du bist nicht mehr daran befestigt.


    Der Wunsch wird als dumm erkannt, wenn man weiß dass seine Erfüllung nur zeitweiliges Glück ist auf das wiederum Leid folgt. Dieses Wissen reicht aber meistens nicht aus um den starken Trieb des Verlangens beiseitezulegen. Der Wunsch ist stärker, er treibt die Welt an und hält die Wesen im Samsara. Der Wunsch nach Befreiung muss größer werden als alle anderen Wünsche, das braucht wohl eine sehr lange Zeit der Entwicklung von Weisheit, Millionen von Leben und Leiden.


    Laut des Theravada Buddhismus gibt es einen großen unterschied zwischen dem Wunsch nach Befreiung und unseren anderen Wünschen im Alltag. Hier habe ich nur unsere anderen Wünsche im Alltag gemeint.

    Morpho:

    Das ist gut, Mohan, aber es ist halt auch nur ein Forum. Als solches unterliegt es subtilen verzerrenden Bedingungen und Wahrnehmungen. Was du schreibst und wie was ankommt, ist kein eins zu eins, sondern eine durch Gier, Hass und Verblendung mehr oder weniger verstrickte Aufnahme.


    Liebes Mitglied,


    im Forum schreibe ich nur meine Meinungen. Ich schreibe darüber,was ich gelernt oder gelesen habe. Ich schreibe nicht über meine Gefühle und Stimmungen.


    Was sagst du zu meinen oben erwähnten Zeilen?


    Beste Grüße an dich aus Sri Lanka!


    Mohan

    mukti:
    Mohan Gnanathilake:

    Als Theravada Buddhist habe ich eine Meinung zu diesem Thema. Es ist sehr wichtig, von Augenblick zu Augenblick Bewusstsein zu praktizieren, so dass wir die Entstehung unserer destruktiven Emotionen nicht verpassen. Wenn wir nicht wissen, wird die Emotion steigen, bevor wir die Chance haben, es zu lassen. So ist Bewusstsein ein zwingender Teil des Prozesses des Loslassens.


    Kannst du das näher erklären welche Art Bewusstsein da zu praktizieren ist und wie? Was muss man wissen um die Emotion nicht zu ergreifen?


    Vielleicht möchtest du viel Spaß haben. Wie würdest du diesen Wunsch ohne Abneigung beiseite legen? Erkenne einfach den Wunsch, ohne es zu beurteilen. Du kannst darüber nachdenken, es loszuwerden, weil du dich schuldig fühlst, dass du ein solches dummes Verlangen hast, aber du legst es einfach beiseite. Dann, wenn du es siehst, wie es ist, erkennst du, dass es nur Wunsch ist. Du bist nicht mehr daran befestigt.

    Als Theravada Buddhist möchte ich eine Antwort erstellen. Das Bewusstsein wird durch geistige Fertigkeiten bedingt „Saṅkhāra“. Das Bewusstsein und der Geist-Körper „nāmārūpa“ sind voneinander abhängig. Das Bewusstsein wirkt als Lebenskraft, durch die es eine Kontinuität über Wiedergeburten gibt.

    Als Theravada Buddhist habe ich eine Meinung zu diesem Thema. Es ist sehr wichtig, von Augenblick zu Augenblick Bewusstsein zu praktizieren, so dass wir die Entstehung unserer destruktiven Emotionen nicht verpassen. Wenn wir nicht wissen, wird die Emotion steigen, bevor wir die Chance haben, es zu lassen. So ist Bewusstsein ein zwingender Teil des Prozesses des Loslassens.

    Als Theravada Buddhist habe ich eine Meinung zu diesem Thema. Wir brauchen die Zeit allein, um unseren Geist zu stillen, damit wir die Wahnvorstellungen sehen, unsere Aversionen analysieren und unsere Heißhunger, Gier und Gelüste befreien können.


    Die ersten buddhistischen Gemeinschaften waren Waldbewohner und buddhistische Mönche lebten ursprünglich unter Bäumen in natürlicher Umgebung.


    Die Waldtradition betont am stärksten die meditative Praxis und die Verwirklichung der Erleuchtung als Mittelpunkt des klösterlichen Lebens.