Beiträge von Mohan Gnanathilake

    „Die buddhistische Flagge ist in sechs senkrechte Balken unterteilt, von denen die ersten fünf in den Farben blau (nila), gelb (pita), rot (lohita), weiß (odata), orange (manjestha) gehalten sind und der letzte in eben diesen fünf Farben horizontal unterteilt ist. Für die sechs Farben der buddhistischen Flagge, die übrigens von allen Traditionen anerkannt wird, gibt es verschiedene Erklärungen: Eine mythische Erklärung ordnet den Farben die Strahlen der Aura zu (rasmi mala), die von Buddha im Stadium seiner Erleuchtung unter dem Bodhi-Baum ausging. Eine moderne Interpretation bevorzugt eine Zuordnung der Streifen zu Grundeigenschaften des Buddhismus. Eine weitere Interpretation ordnet die 5 Farben den fünf Sinnen zu und die gemischte Spalte dem Verstand, der alles verarbeitet, was die Sinne an Informationen liefern. Interessant ist in allen Interpretationsvarianten die Tatsache, daß der letzte Vertikal-Balken als Mischfarbe (prabaswara) all dieser 5 Farben im letzten Feld angesehen und interpretiert wird, einer Farbe, die als solche vom Menschen nicht gesehen werden kann und daher in ihre Einzelteile zerlegt dargestellt wird.“


    http://www.faszination-asien.d…hismus/buddhismusflag.htm


    Die buddhistische Flagge ist eine Flagge, die entworfen ist, um Buddhismus zu symbolisieren und universell zu repräsentieren. Aus diesem Grund habe ich mich dafür entschieden, diesen Beitrag einzureichen.


    Ich habe gelernt, dass ein Baum uns ohne Erwartungen bedient.

    Mohan Gnanathilake:
    Mohan Gnanathilake:

    Konzentration auf die Atmung ist am einfachsten, die Einspitzigkeit des Geistes zu gewinnen.


    Als Theravada-Buddhist glaube ich, dass die Konzentration auf den Atmungsprozess zu einer Spitze des Geistes führt und letztlich zu einer Einsicht führt.Die Konzentration auf den Atmungsprozess ermöglicht jemandem, die Arahatschaft zu erreichen.


    Es wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass Ānāpāna-sati den natürlichen Alterungsprozess des Gehirns verlangsamt.


    Liebe Mitglieder,


    es gibt einen Fehler von mir.


    Ich habe geschrieben: „ Es wurde wissenschaftlich nachgewiesen,dass Ānāpāna-sati den natürlichen Alterungsprozess des Gehirns verlangsamt.“ Das ist nur ein Vorteil von Ānāpāna-sati . Sonst gibt es keinen Zusammenhang zwischen dem natürlichen Alterungsprozess des Gehirns und der Arahatschaft.


    Wenn man diese Konzentration auf den Atmungsprozess übt, fühlt man sich sehr friedlich. Das führt zur Verlangsamkeit des natürlichen Alterungsprozess des Gehirns.


    Ich entschuldige mich bei euch für meinen Fehler.


    Beste Grüβe an euch aus Sri Lanka!


    Mohan User19823thi Gnanathilake

    Mohan Gnanathilake:
    Zitat

    "Es steht für den immerwährenden Kreislauf geboren zu werden und zu sterben, wiedergeboren zu werden, das aktuelle Sein zu genießen und die Vergänglichkeit des selbigen zu akzeptieren. Teil dieses Kreislaufes sind alle Lebewesen, Götter und auch die Wesen der Unterwelt. Damit in Verbindung steht der Glaube, dass durch gute Taten das Wissen um das Bewusstsein über den Kreislauf des Lebens über viele Generationen hinweg weitergegeben werden kann. Werden die Kräfte des Karmas überwunden, so ermöglicht diese Situation das Ausbrechen aus dem Kreislauf." http://www.buddha-infos.de/Buddhismus-Grundlagen.html


    Eingereicht von Mohan User19823thi Gnanathilake


    Als Theravada-Buddhist glaube ich,dass die Unwissenheit und das Anhaften die Bedingungen unseres Lebens sind . Wenn die Unwissenheit und das Anhaften beseitigt sind, gibt es keine weiteren Bedingungen für die Wiedergeburt.


    Das Ende der Geburt ist das Ende der Trauer „Dukkha“.

    Mohan Gnanathilake:

    „Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.“


    https://www.aphorismen.de/zitat/67943


    Da ich Theravada Buddhist bin, glaube ich, das wahre Glück liegt nicht im Festhalten von Dingen, Personen und Zuständen, sondern im Loslassen. Aus diesem Grund habe ich mich dafür entschieden, dieses Zitat vom Gauthama Buddha einzureichen.


    Durch die Lehre vom Gautama Buddha habe ich gelernt, dass die Wurzel des Leidens Bindung ist.


    Die Freunde von einer Person sind ein Teil und ein Spiegelbild von der Art des Lebens einer Person.

    Mohan Gnanathilake:

    Konzentration auf die Atmung ist am einfachsten, die Einspitzigkeit des Geistes zu gewinnen.


    Als Theravada-Buddhist glaube ich, dass die Konzentration auf den Atmungsprozess zu einer Spitze des Geistes führt und letztlich zu einer Einsicht führt.Die Konzentration auf den Atmungsprozess ermöglicht jemandem, die Arahatschaft zu erreichen.


    Es wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass Ānāpāna-sati den natürlichen Alterungsprozess des Gehirns verlangsamt.

    Mohan Gnanathilake:
    Zitat

    "Die für den Buddhismus zentrale Lehre vom bedingten Entstehen verfolgt eine vor allem pragmatische oder, wenn man will, heilsmäßige Absicht. Es wäre irreführend, sie mit einem wissenschaftlichen Kausalgesetz gleich zu setzen, wie es westliche Autoren manchmal tun. Eine Betrachtung der unterschiedlichen Arten von ‚Bedingungen’, über die sich schon die frühen buddhistischen Gelehrten den Kopf zerbrochen hatten, würde rasch verdeutlichen, dass es sich bei pratitya samutpada gar nicht um ‚Kausalität’ und auch nicht um ‚Interdependenz’ im Sinne der westlichen Ideengeschichte handeln kann. Zahlreiche Hinweise in den buddhistischen Schriften und Kommentare verdeutlichen, dass es zumindest teilweise um etwas anderes als jene Gesetzmäßigkeiten geht, die man mit den westlichen Kausalitätskonzepten zu erfassen sucht. Dabei ist es gleichgültig, ob wir eher an ‚lineare’ oder an ‚vernetzte’ Formen der Verursachung denken. Immer wieder betonte der Buddha, seine Lehre bezwecke nichts anderes als zu zeigen, wie Leiden entsteht und wie es überwunden werden kann. In dieser Absicht benutzte er die Lehre vom bedingten Entstehen als ein besonders wirksames ‚geschicktes Mittel’. Dessen oberflächliche Ähnlichkeiten mit gewissen Positionen unseres eigenen Kulturkreises sollten uns nicht dazu verleiten, westliche Begriffe — mitsamt den ihnen anhängenden Bedeutungsnuancen — ungeprüft auf die Lehre von der bedingten Entstehung zu übertragen." http://www.buddhawege.de/CMS/E…und-Vergehen-au.56.0.html


    Eingereicht von Mohan User19823thi Gnanathilake


    Als Theravadha-Buddhist glaube ich,dass die Konzentrationszustände der Vertiefungen „Jhānas“ zum Ende der Unwissenheit nicht führen. Die Einsicht-Weisheit „Vipassanā-Paññā“ führt zum Ende der Unwissenheit.


    Wenn man unter einem geeigneten Baum meditiert, kann man frische Luft einatmen. Das führt zu einem gesunden Leben.



    Ich würde gern bezüglich dieses Themas für eure freundliche Durchsicht weitere Einzelheiten hinzufügen.


    „Für Buddhisten sind Bäume von großer Bedeutung – spirituell und materiell. Während Buddha Shakyamunis Geburt in Lumbini in Süd-Nepal hielt seine Mutter einen Ast den „Bodhi“ - Baumes (Ficus regligiosa) und unter einem „Bodhi“ – Baum in Bodhgaya (Bihar, Indien) sitzend erkannte Buddha Shakyamuni die wahre Natur der Wirklichkeit und erlangte Erleuchtung. Bäume gewährten den Meditierenden Schutz und unterstützten die Buddhas in der Suche nach Erleuchtung.


    Buddhisten erfahren, in Bäumen wohnen zahlreiche Gottheiten und Geister, die das Wetter, die Ernten und das Wohlbefinden der in ihrem Umfeld wohnenden Menschen beeinflussen. Solange die Menschen in Harmonie mit ihrer Umwelt, den lokalen Göttern und Geistern leben, werden Frieden und Wohlwollen vorherrschen. Wenn wir Bäume fällen, Erde umgraben und die Berge verschmutzen, stören sie diese Götter und Geister, was zu Naturkatastrophen und Krankheit führt.“


    https://himalayasherpaherbs.net/de/harmony.html

    Der Gauthama Buddha und die Bäume

    „ Der Wald ist ein besonderes Wesen, von unbeschränkter Güte und Zuneigung, das keine Forderungen stellt und großzügig die Erzeugnisse seines Lebenswerks weitergibt; allen Geschöpfen bietet er Schutz und spendet Schatten selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört.“ – Der Gauthama Buddha



    http://www.wat-lao.org/PDFs/Bi…Buddha%20und%20Baeume.pdf



    Ich bin selbst ein Naturliebhaber. Ich bin am 10. Mai 1975 in Kandy , Sri Lanka geboren , wo es sich viele buddhistische Klöster in der Natur und im Landesinnen befinden. Aus diesem Grund habe ich mich dafür entschieden , diesen Beitrag einzureichen.

    „Die Buddhas Beratung bei Freunden könnte gut verstanden durch Absorption die Inhalte der Sigalovada Sutra. Sigala, hatte sehr gläubiger Buddhist Eltern war gleichgültig gegenüber der Religion. Der Buddha erklärte unter anderem, die ein böser Freund und ein guter Freund sind: - Ein Feind in Gestalt von einem Freund oder ein Papa Mitta wird gegebenenfalls einen Freund des Besitzes, machen bloße Lippenbekenntnisse, flacher, die wenig mit der Idee, viel , In Verbindung zu seinem eigenen Vorteil, versucht zu gewinnen zugunsten von leeren Worte, und wenn sich die Gelegenheit zum Handeln, wird er eine Entschuldigung und seine Unfähigkeit zu machen jeden Dienst. Ein böser Freund auch Lob und billigt seine Freunde böse Taten whlle die guten Taten und unbemerkt erhoben. Er lobt den Freund in seiner Präsenz und tadelt ihn in seiner Abwesenheit.


    Der Buddha hat erklärt weiter, wie ein Feind in der Gestalt eines Freundes (mitta patirupaka) bringt über die Ruine der eine Person in vier Möglichkeiten. Er ist ein Begleiter in nachgebend in der Rauschmittel, das Anlass zu Betörung und heedlessness. Er ist bereit, ein Gegenstück zu häufig auf den Straßen gottlos Stunden. Er ist ein Begleiter zur Teilnahme an Theater- und er ist ein Begleiter in ein Glücksspiel, die Ursachen der Untergang.“


    http://www.maithri.com/German/…zept_der_Freundschaft.htm


    Eingereicht von Mohan User19823thi Gnanathilake


    Nein, es gibt keine direkte Zufluchtnahme in Sri Lanka.


    Lieber Sherab,


    in Sri Lanka wird man Buddhist dadurch, dass man die buddhistische Lehre praktiziert - unabhängig davon, ob man sich einer buddhistischen Gruppe anschließt. Es gibt keine Eintrittsvoraussetzung, der bisherige Glaube oder der der Eltern ist völlig egal.


    Beste Grüβe !
    Mohan


    Nach meinem Wissen handelt es sich um etwas anderes.


    Eine Person hat ein Problem. Leider ist er oder sie nicht im Stande dieses Problem zu lösen. Aus diesem Grund soll diese Person ruhig bleiben. Sonst wird diese Person aus diesem Problem ein zweites Problem machen.

    Lieber Micro,


    höchstwahrscheinlich habe ich hier falsch verstanden. Ich habe gedacht , dass die Quelle von einem Beitrag eines Mitgliedes heiβt , wo man irgendeinen Beitrag eines Mitgliedes im Internet finden kann.


    Ich danke dir dafür , dass du mir richtig erklärt hast, was die Quelle eines Beitrags von einem Mitglied ist.


    Beste Grüβe !


    Mohan


    Lieber Thomas,


    ich danke dir für deine richtige Erklärung. Ich bin damit einverstanden. Ich lobe deiner richtigen Erklärung.


    Ich grüβe dich herzlich aus Sri Lanka !


    Mohan

    fotost:
    Mohan Gnanathilake:

    " Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus." - Der Gauthama Buddha


    Gibt es eine Quelle dazu im PK?


    Was bedeutet PK ?

    Zitat

    "Die für den Buddhismus zentrale Lehre vom bedingten Entstehen verfolgt eine vor allem pragmatische oder, wenn man will, heilsmäßige Absicht. Es wäre irreführend, sie mit einem wissenschaftlichen Kausalgesetz gleich zu setzen, wie es westliche Autoren manchmal tun. Eine Betrachtung der unterschiedlichen Arten von ‚Bedingungen’, über die sich schon die frühen buddhistischen Gelehrten den Kopf zerbrochen hatten, würde rasch verdeutlichen, dass es sich bei pratitya samutpada gar nicht um ‚Kausalität’ und auch nicht um ‚Interdependenz’ im Sinne der westlichen Ideengeschichte handeln kann. Zahlreiche Hinweise in den buddhistischen Schriften und Kommentare verdeutlichen, dass es zumindest teilweise um etwas anderes als jene Gesetzmäßigkeiten geht, die man mit den westlichen Kausalitätskonzepten zu erfassen sucht. Dabei ist es gleichgültig, ob wir eher an ‚lineare’ oder an ‚vernetzte’ Formen der Verursachung denken. Immer wieder betonte der Buddha, seine Lehre bezwecke nichts anderes als zu zeigen, wie Leiden entsteht und wie es überwunden werden kann. In dieser Absicht benutzte er die Lehre vom bedingten Entstehen als ein besonders wirksames ‚geschicktes Mittel’. Dessen oberflächliche Ähnlichkeiten mit gewissen Positionen unseres eigenen Kulturkreises sollten uns nicht dazu verleiten, westliche Begriffe — mitsamt den ihnen anhängenden Bedeutungsnuancen — ungeprüft auf die Lehre von der bedingten Entstehung zu übertragen." http://www.buddhawege.de/CMS/E…und-Vergehen-au.56.0.html


    Eingereicht von Mohan User19823thi Gnanathilake