Beiträge von DerUnglaubliche

    Also ab und zu mal schaue ich schon auf meine Reaktion.


    Ja, die Geräusche eben. Da ich wenig konzentriere . Beim Atem entspanne ich nicht.

    Hallo,


    danke für alle Hilfe erstmals.






    Kann man beim Meditieren nur die Geräusche in der Umgebung beobachten? Also z.B Verkehrslärm, Heizungsgeräusche. Also alles, was man im Moment wahrnimmt. Und den Atem einfach im Hintergrund(Nicht als Meditationsobjekt) lassen.


    Ich habe mich auf diese Weise meditiert. Und konnte mich besser entspannen. Beim Atem als Objekt fühlte mich teils angespannter.

    Folgende Sorgen:

    - Man ist immer abhängig von Geräuschen.

    - Ist das noch Meditation?

    Kann man auch nur seine Gedanken beobachten?


    Ich habe es gerade versucht. Für 10 Minuten. Ich hatte Gedanken, die keinen Sinn hatten. Z.B ein Gedanke aus einem Film und einer aus meinem sozialen Leben.


    Ist das achtsames Beobachten der Gedanken noch Meditation?

    Fühlst du dich entspannter und hast du Glücksgefühle?

    Ich habe nichts vom beidem. Ich fühle mich aggressiv.

    Muss ich mein Atem passiv beobachten? Also auch im Hintergrund die Geräusche und Haltung gleichzeitig spüren.

    Hallo,


    Ich bin 24 Jahre alt und möchte mehr Lockerheit im sozialen Leben.


    ich meditiere schon seit Jahren. Beim Meditieren nehme ich mein Atem als Objekt. Ich konzentriere mich so sehr, wodurch ich keine Entspannungsgfühl habe. Im Alltag fehlt es mir an Lockerheit, wenn ich eine Frauf auf der Strasse anspreche. Ich lächle sehr wenig und schaue wie Grießgram. Ist das normal?


    Meine Mitmenschen sagen, dass ich dadurch angespannter (Meditation) geworden.


    Beim Atem konzentriere ich mich so sehr. Nach der Sitzung fühle ich mich zwar fokussierter, aber hab nie dieses Feeling von Glück.

    Meine Verklemmtheit ist mir erst neulich aufgefallen. Als ich mit einer Frau sprach.

    Ich bin am überlegen mein Objekt zu wechseln. Kann ich auch den Body-Scan nehmen? Beim Atem werde ich angespannter.


    Ich will entspannter und lockerer werden, wenn ich eine Frau kennenlernen möchte.

    Hallo,


    Ich bin unsicher, weil ich wahrscheinlich "falsch" meditiere.

    Gestern habe ich ein paar Videos von einem Zen-Meister angeschaut. Dort wurde eine Meditation eingeleitet. Der Zen-Meister sagte, dass man seine Atmung nicht forcieren soll. Eine liebevolle und sanfte Betrachtung des Atems. In einer wohlwollenden Haltung.

    So würde man entspannen und mitfühlender werden.


    Doch die erlernte Meditationstechnik aus dem Buch sagte: Spüre deinen Atem genau. Fühle wie die Luft die Haare in den Nasenlöchern berührt.

    Wenn ich diese Anleitung umsetze. Dann fühle ich micj zwar kraftvoll, vital und energetisch. Ich fühle mich selbstbewusst.

    Von der Entspannung sehe ich nichts. Im Alltag bin ich achtsamer. Kleine Details fallen mir auf. Jedoch habe ich Kopfschmerzen. Ich habe weniger Gedanken, aber habe immer noch Kopfschmerzen. Die Kopfschmerzen kommen nicht nach der Meditation. Eher im Laufe des Tage entstehen sie.


    Noch eine Sache: Morgens nach dem Aufstehen fühle ich schlapp und unachtsam.


    Ich weiß: Es können viele Ursachen geben. Aber ich habe all dies, genau beobachtet. Davor hatte ich Chakra-Meditation praktiziert.

    Die genannten Probleme kamen nie.


    Heute habe ich mit der Atmung angefangen.

    Hallo,


    es wichtig Achtsamkeit zu praktizieren. Im Liegen verfällt man in einem schläfrigen Zustand. Dein Geist schweift ab. Das Ziel der buddhistischen Meditation ist Achtsamkeit.


    Zudem wird die Atmung im Liegen beeinflusst. Die Energie kann nicht richtig fließen.


    Bei Problemen mit der Atmung würde ich Übungen zur Verbesserung machen. Die meisten Menschen atmen falsch ein. Eine gesunde Atmung geht nur durch den Bauch.

    Um die Bauchatmung zu üben, gibt es viele Ansätze.

    Du kannst die endogene Atmung von Alexandra Frolov testen. Dabei atmest du gegen ein Wiederstand ein.


    Oder Qi Gong kann sehr effektiv sein. Bei bestimmen körperlichen Bewegungen kann man seine Bauchmuskeln dehnen bzw. trainieren.


    Im Liegen: Ich lege mir ein Gewicht von 2KG auf mein Bauch und versuche gegen den Wiederstand bewusst ein- und auszuatmen.

    Wenn wir mitten auf der Autobahn sitzen und die Autos auf uns zu gerast kommen, ist es unsinnig, sich darüber aufzuregen und den Autos zu zurufen: "Ihr sollt hier nicht fahren." Die Autobahn ist schließlich der Ort, wo Autos fahren. Wenn wir aber wollen, dass keine Autos darauf fahren, müssen wir leiden. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als die Straße zu verlassen.


    Mit den Sankharas ist es das gleiche. Wir sagen, sie stören uns. Wenn wir in Meditation sitzen und ein Geräusch hören, denken wir zum Beispiel: "Oh, dieses Geräusch stört mich." Wenn wir die Auffassung haben, dass es uns stört, leiden wir dementsprechend unter dem Geräusch. Bei genauerer Betrachtung dieser Angelegenheit zeigt sich aber, dass wir es sind, die zu dem Geräusch gehen und es stören! Das Geräusch ist einfach nur ein Geräusch. Wenn das so verstanden wird, gibt es dazu weiter nichts hinzuzufügen. Wir lassen es so sein, wie es ist. Das Geräusch ist ein Phänomen und wir selbst sind ein anderes. Anzunehmen, dass das Geräusch zu uns kommt, um uns zu stören, ist Verblendung oder falsches Verständnis der Wirklichkeit. Wenn wir einmal diese Realität klar erkennen, haben wir Ruhe und sind nicht mehr störbar. Das Geräusch ist einfach ein Geräusch, warum sollten wir daran festhalten und uns darüber ärgern? Wir müssen verstehen, dass eigentlich wir es sind, die uns bewegt haben und das Geräusch gestört haben.

    Ich verstehe das so, dass es nicht darum gehen sollte, die Umstände so zu verbessern, dass sie möglichst gut für Meditation sind. Sondern dass Meditation unter anderem bedeutet, dass die Umstände nicht mehr als störend wahrgenommen werden.

    Das Problem ist, wenn ich mich ungesund ernähre. Dann habe ich kaum Lust zu meditieren. Ich muss immer dagegen ankämpfen.

    Du bist ja Zen-Buddhist, oder? Viele Zen-mönche praktizieren die sogenannte Essregel. Der Verzicht auf das Abendbrot. Doch diese Regel fällt mir schwer.

    Ich habe positiv Dinge darüber gehört. Aber man sollte ja ohne Absicht meditieren.




    Ja, ist halt schwierig damit umzugehen. Ich wollte wissen, ob das richtige Resultate sind. Ob es normal ist. Wie gehst du damit um? Geht dir alles unten durch, was andere denken?

    Hallo,


    ich habe erst neulich angefangen zu meditieren. Seit ein paar Monaten.

    Meine Wahrnehmungen haben sich geändert. Ich nehme manchmal unangenehme Situation war. Früher wäre ich sehr egoistisch und zynisch. Ich legte kein Wert auf die Meinung anderer.


    Doch inzwischen mache ich mir darüber Sorgen. Und das passt mir irgendwie nicht.

    Ein paar Beispiel über meine Wahrnehmungen im sozialen Bereich:


    - Früher interessierte ich mich nicht, was andere Menschen taten. Dazu gehört z.B die einfachsten Dinge. Wenn andere Menschen mich blöd und verärgert anguckten. Wenn Leute über mich schlecht dachten. Das fällt mir sehr auf. Seit ich meditiere.


    - Ich merke es sehr, wenn andere gestresst und schlecht gelaunt ist.

    Das Leid anderer wird für mich sichtbarer. Ich habe sehr Probleme damit. Da ich mich von dem bedrückt fühle. Und mir wünsche, dass es mir nichts ausmacht.


    Ein kurzes Beispiel aus dem Alltag:

    In einer Gruppe erzählt jeder seine Meinung. Als ich meine Meinung sage, . Höre ich ein "Uff...". Das lenkt mich sehr ab. Früher wäre ich dagegen resistent - vor der Meditation.


    - Ich bin sehr schweigsamer und sanfter geworden. Ich kommuniziere nur, wenn es sein muss.


    - Ich zeige mehr Mitgefühl, wenn jemand die Arbeit falsch verrichtet oder sich zur Arbeit verspätet.


    Solche Situationen machen mir sehr aus. Ich fühle mich zwar damit nicht überfordert, aber ich würde gerne diese Emotion und Wahrnehmungen nicht haben.


    Im geschäftlichen-wirtschaftlichen Leben muss man manchmal hart sein, um seine Ziele zu erreichen. Da nur die Stärksten überleben.

    Die Einfühksamkeit passt da nicht rein.

    Hallo,


    in der heutigen westlichen Kultur ist es schwierig gesund zu leben. Durch industriell gefertigte Nahrungsmittel, die sich negativ auf das Körpergefühl und der Atmung auswirken. Insbesondere elektronische Geräte und die Emissionen in städtischen Gebieten.

    Demzufolge wird die Meditation massiv beeinflusst.

    Ein buddhistischer Mönch in einem Tempel in den Bergen - isoliert von all dem - hat die ideale Bedingungen für eine spirituelle Praxis.


    Doch was unternimmt ihr, um eure äußeren Umstände auf die Meditation abzustimmen?


    Früher legte ich kein Wert auf eine gesunde Ernährung. Ich ernährte mich viel vom Fastfood und Süßigkeiten. Außerdem hatte ich ungesunde Lebensgewohnheiten. Trotzdem meditierte ich, aber ich schränkte die Wirksamkeit der Meditation ein. Ich war damals sehr egoistisch und agressiv. Die Meinungen anderer tangierten mich. Ich wollte, um jeden Preis meine Ziele erreichen.


    Doch die bloße Umstellung der Ernährung änderte meine Sichtweise und die Resultate der Meditation. Ich hatte damals damit begonnen, mit IV-Fasten und Rohkosternährung. Vor der Meditation mehrere Essenspausen einzulegen, hatte meine Atmung sanfter und geschmeidiger gemacht.


    Jedoch eskaliert die ganze Sache am Wochende mit dem Fasten, sobald ich die sogenannte Mönchsregel umzusetzen versuche. Nach 12 Uhr nichts mehr zu essen. Ich fresse meinem Kühlschrank leer und esse 3 Hanuttapackungen xD


    Wie geht ihr damit um? Um ideale Bestimmungen zu kreieren.

    Mein linkes Knie schmerzt, sobald ich die burmesischen Sitzhaltung einnehme. Deswegen bin ich schon zum Orthopäden und Radiologen gegangen. Es wurden keine Verletzungen festgestellt.

    Ich frage mich, ob es an einer schwachen Muskulatur oder falschen Sitzhaltung liegt. Es könnte auch ein meiner Körpergröße liegen. Mit 1.95m sind meine Beine unflexibel. Da eine solche Sitzhaltung für asiatische Größen konzipiert wurde.

    Was mache ich falsch?

    Ich nutze ein Meditationskissen und ein weiche Unterlage zum Meditieren. Ich neige mein Kissen immer schräg und setze mich ein 1/3 auf das Kissen.