Der Tod ist ein Faktum und ich habe mich damit abgefunden. "ist mir egal" finde ich passt nicht richtig zu "sich abgefunden haben mit". Dein Thema waren ja die metaphysischen Spekulationen über das "danach", vermutlich weil du diese als beim sek. Buddhismus nicht vorhanden ansiehst (da wäre ich mir aber bei sek. Buddhisten nicht so sicher, ganz unabhängig davon, was sie sagen). Was nun das "egal" angeht, so sind mir sogar die religiösen Spekulationen über das "danach" nicht unbedingt "egal", weil sie interessant für mich im Kontext meiner Beschäftigung mit religiösen Dogmen sein können.
Ist ja auch besser man findet sich mit dem Unvermeidlichen ab.
Gut.
Außerdem kann es noch ein Interesse daran geben was der Tod eigentlich ist und wenn man sich damit befasst hält man es allmählich entweder für wahrscheinlicher dass er das Ende des Daseins ist oder eine Transformation zu neuem Dasein.
Das ist das Gebiet der Spekulation, welches mich wissenschaftlich interessieren kann, insofern ich mich mit Religionen befasse, welches allerdings keinerlei Relevanz für mich persönlich hat.