Was ich auch nicht verstehe, Alle körperlichen und geistigen Prozesse (Skhandas) sind nicht mein Eigentum bzw. (und da ist vielleicht der Unterschied) = soll ich zu meinem Wohl nicht als Eigentum betrachten.
ABER
Handlungen, die aus Nicht-meinen Prozessen kommen, sind mein Eigentum bzw.soll ich zu meinem Wohl als Eigentum betrachten.
1. Stimmt es, dass nur Ich und meine Skhandas Erbe der Taten bin ?
2. In der Praxis ist der Hindu Karma Glauben genauso wie der Buddh. Karma Glauben, Handlungen sind Wiedergeburtsbestimmend, ob Atta oder Anatta oder Atta-Atta ist für die Praxis ja egal, beide Seiten glauben an das gleiche Karma-System.
3. Einen Exoten gibts, schaut euch mal einen Karma-Yogi an. Bzw. seine Lehre. Am Praxisbeginn glaubt ein Karma Yogi noch an Karma und Wiedergeburt. Bei seiner Erleuchtung weiß der Karma Yogi " Nicht ICH handel, sondern, da ist Handeln, es ist nicht "Mein-Handeln" und der Karma Yogi legt die Früchte seines Handeln ab bzw. lässt sie los.
Ist da ein Zusammenhang zwischen den Handlungen zur Vernichtung von Handlung ??
Geht es beim Karmagedanken nur um eine Heilvolle Betrachtung der eigenen Taten, nur eine Betrachtung, ohne objektiven Wahrheitsanspruch ?