"Anuruddha, was sollte von einem Mann aus guter Familie, der auf solche Weise fort in die Hauslosigkeit gezogen ist, getan werden? Solange er die Verzückung und Glückseligkeit, die von Sinnesvergnügen abgeschieden sind und abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen [2], noch nicht erlangt hat, oder etwas noch friedvolleres als das,
dringt Habgier in seinen Geist ein und bleibt dort,
dringt Übelwollen in seinen Geist ein und bleibt dort,
dringen Trägheit und Mattheit in seinen Geist ein und bleiben dort,
dringen Rastlosigkeit und Gewissensunruhe in seinen Geist ein und bleiben dort,
dringt Zweifel in seinen Geist ein und bleibt dort,
dringt Unzufriedenheit in seinen Geist ein und bleibt dort,
dringt Verdrossenheit in seinen Geist ein und bleibt dort.
Das ist so, solange er die Verzückung und Glückseligkeit, die von Sinnesvergnügen abgeschieden sind und abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen, noch nicht erlangt hat, oder etwas noch friedvolleres als das. Wenn er die Verzückung und Glückseligkeit, die von Sinnesvergnügen abgeschieden sind und abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen, erlangt hat, oder etwas noch friedvolleres als das,
dringt Habgier nicht in seinen Geist ein und bleibt nicht dort,
dringt Übelwollen nicht in seinen Geist ein und bleibt nicht dort,
dringen Trägheit und Mattheit nicht in seinen Geist ein und bleiben nicht dort,
dringen Rastlosigkeit und Gewissensunruhe nicht in seinen Geist ein und bleiben nicht dort,
dringt Zweifel nicht in seinen Geist ein und bleibt nicht dort,
dringt Unzufriedenheit nicht in seinen Geist ein und bleibt nicht dort,
dringt Verdrossenheit nicht in seinen Geist ein und bleibt nicht dort.
Das ist so, wenn er die Verzückung und Glückseligkeit, die von Sinnesvergnügen abgeschieden sind und abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen, erlangt hat, oder etwas noch friedvolleres als das." (MN 68)