accinca:Im Einzelfall kann man manche Dinge auch früher auseinander halten
wenn man denn nicht zu "pingelig" ist. Was anderes ist es klar bewusst
den ganzen Tag über, die geistigen Aktivitäten "wie von außen" zu beobachten
ohne sie ein einzigen Moment aus den Augen zu verlieren. Das setzt schon
fortgeschrittenes satipatthāna voraus. So wird der Geist gesammelt.
So und das genaue Beobachten der einzelnen Bewusstseinsmomente und sehr, sehr detaillierte Einsicht in's Bedingte Entstehen im Kleinen wie im Weiten soll auch vor Buddhaschaft geschehen. Ich denke, in gewissem Masse kann das jeder bestätigen, der etwas regelmäßig übt.
Mit Metta,
Mirco