Aber ganz im Gegenteil, alles was uns irgendwo hin gebracht hat, fing mit einer Idee an, bel.
Naja, seit etwa 100 Jahren breiten sich demokratische Systeme aus, den Menschen ist ein Umweltbewußtsein gewachsen, Frauen & Homosexuelle haben rechte bekommen, soziale Netze wurden errichtet usw.
Klar ist die Welt nicht perfekt, aber ich finde im Vergleich zu vorher hat sich eine ganze Menge getan.
Klar liegt noch eine Menge im argen, aber ist das ein Grund um zu verzweifeln?
Natürlich gibt es in dieser Welt Menschen, die ihre Macht mißbrauchen, aber man kann seine eigene Macht auch einfach an der Haustüre abgeben: Jeden Sch*** schlucken, den Leute verbreiten, jeden Sch*** konsumieren der beworben wird, man kann auf sein Wahlrecht und auf seine Mitmenschen sch***en.
Dann haben "die" so gut wie gewonnen.
Man kann aber auch die Entwicklung weiterführen; sein verd***tes Wahlrecht nutzen, auf die alte Oma im Haus etwas aufpassen, ein mündiger Verbraucher werden, sein Gehirn einschalten wenn es wieder heißt: "Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg!"
Und keine unserer Religionen oder Ideologien kann von sich behaupten, Ar***lochfrei zu sein. Es gibt sie wirklich überall.
Genau so wie Schnarchnasen, die selbige einfach machen lassen.
Wer nichts macht, macht sich ebenso schuldig wie die Täter selbst.