Einen guten Tag allerseits,
Mensch sein oder werden, alle Attribute des wahrhaften Menschseins verwirklichen. Niemand hier wird mir widersprechen können, dass wir davon in uns und um uns herum sehr viel davon gut gebrauchen können. Nun kommt eine Heilslehre allmählich in unseren Breiten an, die ein Weg ist, dies offenbar gut zu unterstützen und was passiert (mehr oder weniger vor meiner Haustüre)? MIr wid berichtet, dass ein Meister des sog. Zen-Buddhismus mutmaßlich diese Möglichkeiten der Heilslehre in den Dreck zieht durch sexuelle Praktiken gegenüber ihm Anvertrauten und noch anderes Verhalten, wie z. B. Drogenkonsum. Haarstäubendes habe ich dieser Tage gehört. Ja, ich weiß, man redet nicht über unbewiesene Vorkommnisse. Es passiert aber, so geschehen gegenüber mir und anderen. Ich will nicht richten - da halte ich es mit einer anderen mir noch vertrauteren Heilslehre. Was ich mich nur frage ist, ob sich denn seit hunderten, nein seit tausenden von Jahren beim Menschsein überhaupt etwas geändert hat. Schau ich mich um und schau ich zudem Nachrichten, muss ich das verneinen. Es scheint sich nichts geändert zu haben. Es wird gelogen, betrogen, getötet und so weiter.
Die schönen Ideen des Buddhismus (und anderer Heilslehren) bringen sie uns wirklich weiter, wirklich?
Die Giraffe
(sieht manches, weiß wenig)