Beiträge von Hotei im Thema „Sprüche der Hijiri (Amitabha Eremiten)“

    25. "Gyogi lehrte: "Sei immer ein hilfreicher Begleiter von anderen und stehe nicht selbst im Mittelpunkt." Darin, andere zu unterstützen, liegt die wahre Gelassenheit des Herzens." (Zitat aus Buddhismus krass, Seite 168)


    Hilfreich & nicht selbst nicht im Mittelpunkt stehen heisst für mich auch im Speziellen keine Zitate mit ganz eigenen Worten halb selber zusammenzufanatasieren und zu sagen,sie stammten aus dem und dem Buch,erstens ist das Lüge,zweitens weil man sonst nicht weiss wie nun das Originalzitat aus dem Buch lautet-und deswegen drittens um die Gefühle von Amtitabha Praktizierenden nicht zu verletzen.Mich verletzt das,ich praktiziere auf Amitabha.So wie es traditionell ist.



    Für mich ist es auch Urheberrechtsverletzung, auch weil viel Zeit und Aufwand in solche Buch-Projekte gesteckt werden,gerade auch um so nahe wie möglich am Wortlaut der japanischen Fassung zu sein.


    Wenn das in diesem Forum nicht so gesehen wird,dann ist das eben so.Karma.




    Viele Grüße
    Hotei

    @ Benkei:
    Vielleicht liest Du Dir meine Kritik noch mal durch.Es geht nicht um Übersetzungen.


    Nils hat SEINE Sätze UND SEiNE Wörter in die angeblichen Zitate der Hijiri gemischt, Wörter und Sätze in SEINE SprachForm in den Zitaten ummodelliert und/oder dafür Wörter und Sätze in den Zitaten einfach weggelassen,die ihm nicht gepasst und geschmeckt haben und das eben gar nicht gekennzeichnet.


    Hier ein Besipiel:

    Zitat

    3. Kyoshin brach seine Priesterkarriere ab, pilgerte durch Japan, ließ sich irgendwo nieder, heiratete, arbeite und konzentrierte sich auf seinen spirituellen Weg. Er lebte im Wesentlichen und war ansonsten offen für das Leben. Er floss mit den Dingen, wie sie sich entwickelten. Äußerlich lebte er einfach und innerlich war er auf das Paradies (das Leben im Licht) ausgerichtet. Er sprach sein Amitabha Gebet wie einer, für den alles andere vergessen war. (Seite 163, Buddhismus krass)


    Was ist original aus dem Buch-Zitat und was ist von Nils eingefügt oder verändert worden??? Ich ahne es( er floss mit den Dingen,Leben im Licht,spiritueller WEg...),aber bin mir nicht 100 pro sicher weshalb ich es nicht einfärbe.


    Hier ein offizielles Beispiel für eine Änderung,wo er meint es genüge anzufügen: Frei zitiert aus Buddhismus krass:


    Zitat

    12. In der Mitte der Nacht beklagte die junge Hofdame ihr schweres Schicksal und sang vor dem Tempel: "Lass die Dinge dieser Welt sein, wie sie mögen. Bitte bring mich ins Paradies." (Frei zitiert aus Buddhismus krass, Seite 139)


    Nils: Auch hier ist der Originaltext sehr lang. Der wichtigste Satz lautet: "Lass die Dinge dieser Welt sein, wie sie mögen. Bitte bring mich zur Welt-danach."


    Aus : "bitte bring mich zur Welt - danach(wenn dieser Satz überhaupt stimmt)machte er ein: "Bitte bringe mich ins Paradies".


    Und das sind nur zwei Beispiele.Ich habe jetzt keine Ahnung wie die Zitate aus dem Buch wirklich im Original lauten.
    Darauf baut er dann auch noch seine Kommentare auf-auf von ihm umgebaute Zitate. :roll:


    Bei Textänderungen - frei interpretiert; nicht wortwörtlich zitiert- wie er es getan hat mit den Zitaten sollte man zumindest schreiben : "Frei nach dem Zitat sowieso und nicht "Frei zitiert aus..." und schon gar nicht: "Zitat aus Buddhismus krass".Hat er aber und zwar systematisch den ganzen Fed durch.

    Die Mischzitate gehen ja in den Originalbeiträgen nicht mehr mit abzuändern und da fängt der Käse an.


    Ich bin ja nicht das Ordnungsamt und forste jetzt alles durch,setzt Du darauf?Jetzt hat das halt ne Verbreitung im Net a la Yogi Nils und wird irrtümlich für Zitate aus Budhismus Krass oder für Hijiri Weisheit gehalten.Du hast auch schon Mantren und Rezitationen auf Deine Weltsicht hin verändert,im Wort(Sinn) geändert und verbreitetganz ohne das zu kennzeichnen und hier im Fed mischst Du jetzt eigene Wörter und Sätze rein und kennzeichnest dann auch noch missverständlich...Entweder Du bist da ganz naiv oder es hat System...Leider muss ich mittlerweile von Letzterem ausgehen.




    Ich werde die Moderatoren bitten den gesamten Fed zu löschen wegen Verletzung der Urheberrechte.

    Zitat

    3. Kyoshin brach seine Priesterkarriere ab, pilgerte durch Japan, ließ sich irgendwo nieder, heiratete, arbeite und konzentrierte sich auf seinen spirituellen Weg. Er lebte im Wesentlichen und war ansonsten offen für das Leben. Er floss mit den Dingen, wie sie sich entwickelten. Äußerlich lebte er einfach und innerlich war er auf das Paradies (das Leben im Licht) ausgerichtet. Er sprach sein Amitabha Gebet wie einer, für den alles andere vergessen war. (Seite 163, Buddhismus krass)


    Was ist hier mit? Hier sind auch Dinge verändert...zugefügt/weggelassen? ohne Deinen Zusatz: "Frei zitiert aus..."




    Meiner Meinung nach kann man auch nicht sagen: Frei Zitiert aus Buddhismus krass.-das ist irreführend.


    Sondern: Frei nach... (einem Zitat aus ) Buddhismus krass, da das Zitat der Quelle nicht mehr besteht,wenn es nicht wortwörtlich zitiert wird.




    Zitat

    Ich bin gerne liebenswürdig, aber meine Zitate enden hier.


    Ich befürchte: nicht.
    Es nutzt auch nichts diese als die eigenen Zitate auszugeben. Da hätten wir ein ähnliches Problem.

    Zitat

    23. Es mag so erscheinen, als ob das Sprechen des Amitabha Mantra wie das Vergießen von Wasser auf einen Stein ist. Aber ein steter Tropfen höhlt den Stein. Das Mantra wird deine Energieblockaden auflösen und dich ins Licht bringen. Es wird ein unermeßlicher Gewinn für dich sein. Mit Geduld und Ausdauer voran. (Frei zitiert aus Buddhismus krass, Seite 32)


    Veränderst Du schon wieder Zitate ? -Hier fällt es einem wie ein Block in das Auge.- ich nehme an Satz 2-4 ist von Dir?
    Wennja, wie lautet das Zitat aus dem Buch ? Überlege lieber,wenn du es nicht intuitiv verstehst,was mit "Stein" und "Tropfen" gemeint ist.
    In der japanischen Naturanschauung: wofür steht "der Stein" -Was birgt "der Stein" ? Der Unbehauene. Es ist dann unnötig und ist auch so ganz unnütz(schädlich) solche weisen Sprüche den eignen Bedürfnissen anzumodelieren.


    Würdest du so liebenswürdig sein und alle Veränderungen in -"Frei" zitiert" en"- Zitaten kenntlich machen im nächsten folgenden Beitrag unter deinem namen,sonst melde ich das als Verletzung des Urheberrechtes.


    Zitat

    19. "Horen geriet beim Gebet an Buddha Amitabha in Verzückung. Wenn das Nembutsu (Namu Amida Butsu) in sein Herz eintrat, gelangte er in das Land der Seligen. Dabei vergaß er es oft zu essen. Nach einigen Jahren wurde er äußerlich immer dünner und innerlich immer glücklicher." (Frei zitiert aus Buddhismus krass, Seite 75)


    Was hast du hier umgestaltet?


    12. In der Mitte der Nacht beklagte die junge Hofdame ihr schweres Schicksal und sang vor dem Tempel: "Lass die Dinge dieser Welt sein, wie sie mögen. Bitte bring mich ins Paradies." (Frei zitiert aus Buddhismus krass, Seite 139)


    Was hier?


    Sicherlich findest du in den Upanishaden direkt passende Sprüche.

    Die kenn ich.Ich war noch nie so allein wie in der "Energie der Liebe". Noch mal geh ich Mara nicht auf diesen Leim. Und bestimmt auch nicht wenn er in Verkleidung/Formen "erleuchteter Meister" kommt. Die Sonne ist das eine, der Mond ist blass dagegen, aber nur solange die Sonne scheint. Ich warte bis die Nacht anbricht, dann geh ich raus.

    Zitat

    3. Kyoshin brach seine Priesterkarriere ab, pilgerte durch Japan, ließ sich irgendwo nieder, heiratete, arbeite und konzentrierte sich auf seinen spirituellen Weg. Er lebte im Wesentlichen und war ansonsten offen für das Leben. Er floss mit den Dingen, wie sie sich entwickelten. Äußerlich lebte er einfach und innerlich war er auf das Paradies (das Leben im Licht) ausgerichtet. Er sprach sein Amitabha Gebet wie einer, für den alles andere vergessen war. (Seite 163, Buddhismus krass)
    I




    In dem Text ist von "Erleuchtung" nicht die Rede, nicht vordergründig.Das ist irgendwie typisch für Zen-Buddhismus,vielleicht auch Amitabha Buddhismus(das weiß ich nicht genau).Es ist von der Übung die Rede, von der Haltung,der Gesinnung,in Übereinstimmung mit den beiden anderen Zitaten.Sicher ist "ein Heiliger" mehr oder weniger erlöst, aber Dogen sagt:"Die Spuren des Erwachens lösen sich auf, und die aufgelösten Spuren des Erwachens führen endlos fort"."Das Erwachen" ist wie ein Fluss,hier und da springt er über die Felsen, sammelt sich in ruhig in Becken, fliest in dunklen Höhlen,strömt ins Meer...

    Benkei:

    Zitat

    auf die Wichtigkeit anspielt, den "Erleuchtungsuchenden Herz-Geist" [Bodai-Shin] zu erwecken, zu kultivieren


    Zitat

    "Allmorgendlich beginne ich meinen Tag damit, den Spiegel zu polieren;
    Täglich türme ich neue Staubschichten auf;
    Allabendlich beende ich meinen Tag damit, weiter zu polieren;
    Und scheinbar wirbelt auch ein Schlafender noch Staub auf."
    HôShin

    ;)


    Zitat

    Es ist die Aufgabe des Egos, Vorstellungen und Bilder zu erzeugen. Im täglichen Leben erzeugen wir ständig Vorstellungen über alles mögliche. Im Alltag ist es oft nötig, zu unterscheiden. Aber was die Leere des Geistes betrifft, so schließt uns das ein und führt zum Gegenteil von dem, was wir zu verwirklichen erhoffen: Wir streben danach, uns von den Ursachen des Leidens zu befreien. Aber statt die Praxis ohne vorgefertigte Ideen anzugehen, statt die Praxis uns befreien zu lassen, neigen wir oft dazu, Vorstellungen über Sinn und Ziel der Praxis zu haben. Dann versuchen wir, unsere Praxis diesen vorgefertigten Vorstellungen anzupassen. So verliert die Praxis völlig ihre Fähigkeit, uns zu erwecken, wird zu etwas Selbstgefälligem. Dann lebt der gewöhnliche Geist des Egos in der Praxis weiter, obwohl man sich eigentlich von ihm befreien wollte. (Buddha-Weg Sangha, Anfängergeist )


    Zitat

    Wenn shoshin, der Anfänger-Geist, nicht richtig ist, wird jede Handlung nutzlos sein, ohne Echtheit.
    - Eihei Dogen, Das Gakudoyojinshu („Den Geist dem Studium des Weges widmen“)
    Meister Tanken, ein bekannter Tendai Mönch (711-782), war der erste, der dies sagte.


    _()_;) < gasshô >

    Soweit ich weiß, sind die Hijiri als Wandermönche so etwas wie die Samariter im Christentum. Im Sinne des Mitgefühls, der Barmherzigkeit engagieren sie sich sozial und "distanzieren sich von allen klerikalen und gesellschaftlichen Rangordnungen des Buddhismus". ich denke auch dies ist wichtig zu wissen um ihr Verständnis, ihre Überlieferung und Übung zu verstehen.



    Zitat

    "Das Hineingeborenwerden in das Reine Land hängt nicht davon ab, dass das Nembutsu wenigstens einmal ausgesprochen wird; es hängt auch nicht davon ab, dass es mehrfach gesagt wird. Es hängt vom Herzen ab."


    "Gib dem Herzen den höheren Platz, der Praxis den niedrigeren."



    Das Wort Kokoro ( Shin/Herz) hat je nach Sinnzusammenhang eine andere Bedeutung. Das befleckte Herz gilt als Ursprung der geisttrübenden Leidenschaften ( Bonno), es bedeutet aber auch Buddhanatur oder Wahres Wesen, absolute Wirklichkeit, Leerheit. Im Zusammenhang mit den beiden "Sprüchen" würde ich es auch als "Gesinnung des Herzens" deuten. Kokorozashi - die Gesinnung, den Willen nach Wahrheit. Das heißt sich seiner Gesinnung, Absichten bewusst zu sein und das "Herz" zu läutern . Die Gesinnung steht hier über der formalen Praxis, die ja auch "hohl" sein kann, aufgesetzt, flach. Etwas dass Buddha im Sallekha Sutra anmahnt: Die Gesinnung ( Bodhisattva-Gesinnung ) ist Boden und Dach der Praxis, wenn sie das nicht ist, bleibt die Versenkung flach und hat keine läuternde Kraft. Das Enthalten oder "Fasten des Herzens" ( aus dem Dao ) die "Abgeschiedenheit" Eckharts - Wirke nichts Böses, hänge nicht an Leben und Tod-( aus dem Zen ) bleibt allerdings nicht "der Liebe" verhaftet. Die Übung besteht ja nicht allein aus Rezitation, sondern auch aus Sazen. Also ein sich lösen, fallenlassen von allen egoistischen Ziel-Bestrebungen.


    Zitat

    Die Lehrer loben gar gewaltig die Liebe, wie[165] zum Beispiel Sankt Paulus mit den Worten: »Was ich auch üben mag, habe ich nicht Liebe, so habe ich gar nichts.« Ich aber lobe die Abgeschiedenheit mehr als alle Liebe. Zum ersten darum, weil das Gute an der Liebe ist, dass sie mich zwingt, Gott zu lieben. Nun ist es viel mehr wert, dass ich Gott zu mir zwinge als dass ich mich zu Gott zwinge. Und das kommt daher, dass meine ewige Seligkeit daran liegt, dass ich und Gott vereinigt werden; denn Gott kann sich passender mir anpassen und besser mit mir vereinigen, als ich mit ihm. Dass Abgeschiedenheit Gott zu mir zwingt, das bewähre ich damit: ein jedes Ding ist doch gerne an seiner natürlichen Eigenstätte. Nun ist Gottes natürliche Eigenstätte Einfachheit und Reinheit; die kommen von der Abgeschiedenheit. Darum muss Gott notwendig sich selbst einem abgeschiedenen Herzen hingeben. – Zum zweiten lobe ich die Abgeschiedenheit mehr als die Liebe, weil die Liebe mich dazu zwingt, alles um Gottes willen auf mich zu nehmen, während die Abgeschiedenheit mich dazu zwingt, dass ich für nichts empfänglich bin als für Gott. Nun steht es aber viel höher, für gar nichts als Gott empfänglich zu sein, als um Gottes willen alles zu tragen. Denn in dem Leiden* hat der Mensch noch einen Hinblick auf die Kreatur, von der er zu leiden hat. Die Abgeschiedenheit[166] dagegen ist aller Kreatur entledigt*. Dass aber die Abgeschiedenheit für nichts als für Gott empfänglich ist, das beweise ich: denn was empfangen werden soll, dass muss irgendworin empfangen werden. Nun ist aber die Abgeschiedenheit dem Nichts so nahe, dass kein Ding so zierlich ist, dass es in der Abgeschiedenheit enthalten sein kann als Gott allein. Der ist so einfach und zierlich, dass er wohl in dem abgeschiedenen Herzen sich aufhalten kann.

    Meister Eckhart
    *1 auch in "der Liebe"
    *2 allem Gestalteten ( Gedanke, Vorstellung, Gefühl )


    Lassen wir das Wort "Gott" mal außen vor und ersetzen es von mir aus mit Amithaba ( für dich ),
    dann bedeutet das das Ledigsein des "Herzens" ( Geist+Gemüt=Herzgeist=Kokoro ) von allen Vorstellungen ( Bildern )= Abgeschiedenheit. Das könnte heißen zu Rezitieren ohne Zielvorstellung, ohne überhaupt eine Vorstellung. Das ist so wie beim Rezitieren auch im Zen ,man lässt sich ganz ein auf das Mantra, den Text selber, gibt sich deren Kraft hin. Dann kommen keine Vorstellungen auf und wenn, dann lösen sie sich auf.


    "Abgeschiedenheit" und "Armut im Geiste" bei Eckhart ist die Leerheit des Herzens im Zen- die Leerheit vom Begehren, von Abneigung, von Trübungen.


    Zitat

    Wenn mich nun einer fragt, was denn ein armer Mensch sei, der nichts will, so antworte ich und spreche so. Solange der Mensch das hat, was in seinem Willen ist, und solange sein Wille ist, den allerliebsten Willen Gottes zu erfüllen, der Mensch hat nicht die Armut, von der wir sprechen wollen, denn dieser Mensch hat einen Willen, mit dem er dem Willen Gottes genug tun will, und das ist nicht das rechte. Denn will der Mensch wirklich arm sein, so soll er seines geschaffenen Willens so entledigt sein, wie er war als er nicht war. [u]Und ich sage euch bei der ewigen Wahrheit, solange ihr den Willen habt, den Willen Gottes zu erfüllen und irgend nach der Ewigkeit und nach Gott begehret, so lange seid ihr[104] nicht richtig arm; denn das ist ein armer Mensch,der nichts will und nichts erkennt und nichts begehrt.



    Natürlich sollte man eher mit der japanischen Praxis und Lehre vergleichen um die Lehre der Amitabha Eremiten besser zu verstehen, aber Eckhart ist auch unter Zen Praktikern sehr berühmt geworden. Sein Gottesbegriff wird mit Bussho gleichgesetzt und seine "Abgeschiedenheit und Armut" wird mit der Sazen Praxis &Erfahrung gleichgesetzt.Deswegen passt gerade der letzte colorierte Satz ganz gut zu dem was diese Eremiten Zitate ausdrücken nach meiner Meinung.