Beiträge von Monikadie4. im Thema „Liebende Güte - Meditation“

    gbg:
    Monikadie4.:

    Warum so viel Gewese um Metta gemäß Mutterliebe. Generell ist die Mutterliebe ein gutes Beispiel dafür, denn sie ist ohne Bedingungen, d. h. das Kind muss nicht hübsch sein oder besonders klug.


    Aber Monikadie4, erfährt es nicht durch die Mutter die es nicht immer bei sich haben kann eine Neuauflage des Traumas symbolhaft durch die Nabelschnurtrennung bei der Geburt?


    Kannst ruhig nur Monika zu mir sagen :D
    Aber Deine Frage verstehe ich nicht.

    Warum so viel Gewese um Metta gemäß Mutterliebe. Generell ist die Mutterliebe ein gutes Beispiel dafür, denn sie ist ohne Bedingungen, d. h. das Kind muss nicht hübsch sein oder besonders klug.
    Ob das nun durch manche Schlagzeilen widerlegt wird, ist doch egal. Richtig ist aber, dass es in früheren Zeiten in Europa viele Kinder gegeben hat, die - wenn sie denn aus der unteren Schicht kamen - schon in frühen Jahren für sich selbst sorgen mussten, im Steinbruch arbeiteten, aber auf jeden Fall für den Lebensunterhalt mit sorgen. Wenn nun also heute in Afrika oder Indien immer noch solche Verhältnisse herrschen, dann hat das nichts mit fehlender Mutterliebe zu tun, sondern mit Qual und Mangel, mit Leiden der Mütter. Sie würden ihre Kinder sicher gerne mit mehr Fürsorge umgeben.
    Wie LL schreibt, "Mutterliebe zur Mettameditation" ist ein geschicktes Mittel, also ein Mittel zum Zweck.


    Wer erst völlig geheilt sein will, bevor er mit der Praxis beginnt, wird das wohl in diesem Leben noch nicht können. ;)
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