Beiträge von Karma Pema im Thema „Reines Beobachten nach Nyanaponika“

    mukti:
    Karma Pema:


    Aber ich wollte nicht sagen, dass du den Theravada beiseite lassen sollst, um Rigpa durch Dzogchen zu entwickeln.
    Aber wenn mal ein Sutra schwer zu verstehen ist, kann einem die Betrachtungsweise einer anderen Lehrtradition manchmal einen anderen Blick darauf eröffnen.


    hm


    Das mag sein, bislang habe ich es vorgezogen die Lösung eines schwer zu verstehenden Sutta in der Tradition zu suchen in der es steht. Und das läuft so gut, dass kein Bedürfnis nach der Betrachtungsweise einer anderen Lehrtradition besteht. Aber wer weiß was die Zukunft bringt.


    Namaste mukti


    hab darüber nachgedacht. Es überzeugt mich was du sagst. Ich glaube jetzt, das ich der Grundlage der Lehre, dem Pali Kanon, dem Ersten Drehen des Rades, vertrauen kann, ohne ihn selbst zu kennen. Das ist ein schönes Gefühl. Ich danke dir für diese Erkenntnis, die ich selbst nicht hätte erarbeiten können.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    mukti:
    Karma Pema:


    Du beginnst deine Worte mit Ultraviolett und endest mit Rot.


    Zum Beispiel, wenn du mir den Rat gibst Gewahrsein zu entwickeln, ist das ein weiser Rat. Wenn du aber sagst vergiss mal den Theravada und Palikanon und entwickle Rigpa durch Dzogchen, ist das kein weiser Rat für mich.


    Nun musste ich ein wenig überlegen was ich sagen wollte.
    Aber ich wollte nicht sagen, dass du den Theravada beiseite lassen sollst, um Rigpa durch Dzogchen zu entwickeln.
    Aber wenn mal ein Sutra schwer zu verstehen ist, kann einem die Betrachtungsweise einer anderen Lehrtradition manchmal einen anderen Blick darauf eröffnen.


    hm

    mukti:
    Karma Pema:


    Die Rime Bewegung ist Offenheit anderen Traditionen gegenüber um diese nicht als etwas fremdes, sondern als etwas bereicherndes zu betrachten.
    Ein Schüler der sich auf den Weg begeben hat, und den Ratschlägen und Belehrungen seines Lehrers folgt kann sich in Momenten, in denen er irgendwie nicht weiter kommt und auf der Stelle tritt, auch mal Rat in anderen Traditionen finden. Auch beleuchten diese die Dinge von einer anderen Warte aus, damit wird das Gesamtbild der Lehre platischer. Man beugt falschen Ansichten vor, die vielleicht durch einseitige Betrachtung entstehen können.


    Weisheiten und weisen Rat sollte man wohl immer annehmen, egal von welcher Richtung sie kommen. Allerdings sind die verschiedenen Traditionen lange Zeit hindurch gewachsen und ergeben für sich ein Ganzes mit einer eigenen Welt von Begriffen und Gebräuchen. Da ist es wohl besser bei einer Sache zu bleiben, damit man nicht durcheinanderkommt. Einseitige Betrachtung entsteht durch Oberflächlichkeit, etwa wenn man nicht bis auf den Grund einer Lehrrede gedrungen ist. Und es hängen auch alle Lehrreden auf verschiedene Weise zusammen, wo man dann allmählich durch Erkenntnis und Erfahrung alles immer besser versteht. Da sehe ich dann keinen Grund Antworten in anderen Richtungen zu suchen, wenn man der eigenen Quelle vertraut.


    Du beginnst deine Worte mit Ultraviolett und endest mit Rot.

    Namaste mukti


    die Rime Bewegung ist keine eigene Schule, daher führt sie auch nicht in Rigpa ein. Das würde bei den Nyingmas geschehen. Der Schule des Dzogchen.
    Die Rime Bewegung ist Offenheit anderen Traditionen gegenüber um diese nicht als etwas fremdes, sondern als etwas bereicherndes zu betrachten.
    Ein Schüler der sich auf den Weg begeben hat, und den Ratschlägen und Belehrungen seines Lehrers folgt kann sich in Momenten, in denen er irgendwie nicht weiter kommt und auf der Stelle tritt, auch mal Rat in anderen Traditionen finden. Auch beleuchten diese die Dinge von einer anderen Warte aus, damit wird das Gesamtbild der Lehre platischer. Man beugt falschen Ansichten vor, die vielleicht durch einseitige Betrachtung entstehen können.
    Man muss nicht in der Rime Bewegung sein um dies zu tun, aber unter Rime Bewegung ist im Internet viel zu finden, was diese Vorgehensweise erklärt. Zum Beispiel von Jürgen Manschardt.



    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste mukti,


    ich glaube ich falle dir ein wenig auf die Nerven, aber ich habe grade einen Abschnitt in einem Buch gefunden den ich dir gern noch einmal schreiben würde.
    Es ist aus "Die große Vollkommenheit - Dzogchen Unterweisungen zur Essenz des tibetischen Buddhismus" vom Dalai Lama.


    "...Hat man bereits eine direkte Einführung in Rigpa erhalten, muss man nicht unbedingt den vorbereitenden Prozess der Untersuchung des Entstehens, Verbleibens und Vergehens der Gedanken durchlaufen, um "den verborgenen Makel des Geistes" zu Tage zu bringen und so zu einer eindeutigen Schlussfolgerung darüber zu gelangen. Im Madhyamaka - Ansatz der Sutra - Tradition sind all diese Schritte jedoch notwendig."


    Das schreibe ich zum Vergleich.
    Es fügt sich eher zu einem Ganzen, wenn man auch etwas von anderen Schulen weiß.
    Im Theravada ist sehr viel auf die Analyse ausgerichtet, das dauert sehr sehr lange. Man muss alles was die Meister über viele Generationen darüber gelernt haben von null an wieder neu und selbst analysieren, wie der Palikanon zu verstehen ist.
    In anderen Schulen gibt es direkte Einführungen, etwa durch lesen von Texten die direkt auf ein Verstehen hinführen.
    Daher erwähnte ich die Rime Bewegung.
    Diese Bewegung bezieht alle Schulrichtungen mit ein ohne sie zu vermischen.


    Na gut :) ich schweige.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    mukti:


    Die Kluft zwischen Ist- und Soll-Zustand schafft der Geist wenn kein vollkommenes Gewahrsein da ist.


    Ja, eben. :) , zuvor aber schon, ja ?
    Worüber haben wir geredet ? Darüber das dies noch weit entfernt ist und eine Kluft besteht zischen dem wahrnehmen der Phänomene wie sie sind und dem wirklichen Verstehen wie die Dinge sind ?
    Daher erwähnte ich die Rime Bewegung :)


    ( wenn ich auch nichts von Soll und Ist Zustand gesagt habe )


    Gute Wünsche,
    Karma Pema


    Code
    Was du hier schreibst klingt sehr mechanisch für mich, wenn auch interessant das ganze so zu betrachten, aber ich sehe nicht wie das ist Leben passst. Warum hat diese Frau gelacht, obwohl sie im Sterben lag ? Warum lachen wir nicht angesichts der Dharmabetrachtung ? Findest du wirklich nicht das da etwas fehlt ? Sowas wie Wärme, sowas wie Rigpa.
    Wenn ich destruktive Gedanken habe, wenn sie sehr schlimm sind, habe ich, auch wenn ich sehe was mit mir geschied, nicht die Kraft daran etwas zu ändern, ich muss entweder eine Lücke abwarten, in der meine Wut schwächelt, und dann zupacken die Sache zu wenden, oder ich muss es bis zu Ende durchstehen. Es ist dann also schon zu Spät. Was mir helfen würde wäre eine andere Sicht. Ich glaube der Bedeutungsinhalt spielt auch dabei eine wichtige Rolle. Ich muss den Dingen einen anderen Stellenwert beimessen. Wie diese Frau. Wenn die Phänomene inhärent existieren, ist alles ein Wunder und nichts ein Wunder, oder ? Aber wenn mir das nicht gelingt, brauche ich Wärme mir dies zu verzeihen.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema


    ^Hier hast du eine Kluft beschrieben.


    Mukti :
    Zu Leerheit ist im Palikanon überliefert:
    „Was da, Anando, leer von Ich und zum Ich Gehörigen ist, zu dem, Anando, wird gesagt: 'Leer ist die Welt'. Was aber ist leer von Ich oder zum Ich Gehörigen? Die 6 Innen- und Außengebiete, die 6 Arten des Bewußtseins, die 6 Berührungen, die 18 Gefühle. Das ist leer von Ich und zum Ich Gehörigen.“
    – Samyutta Nikaya 35.85


    Und da soll das Ganze dann auch hinführen, wenn alles gesehen wird wie es ist. Ich weiß jetzt nicht wo da eine Kluft wäre, außer dass das wegen der tiefen Versunkenheit in die Phänomene gewöhnlich keine Sache von ein paar Tagen oder Jahren ist.


    ^Und hier weißt du nichts mehr davon.


    Zwischen reinem Gewahrsein und intellektuellem Verstehen besteht immer eine Kluft, denn das eine ist Ruhiges Verweilen und das andere Analytische Meditation. Aber es gibt Texte die eine Brücke zwischen diesen beiden bilden. Daher erwähnte ich die Rime Bewegung, da ein neuer Ansatz immer wieder die Möglichkeit bietet, die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, wie auch die Möglichkeit offen hält, solche Texte zu entdecken.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste Monika


    habs versucht, aber ich kann keinen Link einstellen.
    Jürgen Manshardt hat einen, für den Anfang ausfühlichen Text, dazu verfasst. Du findest ihn bei google "Die Rime-Bewegung".
    Dort beschreibt er die Anfänge, wie die Bewegung zustande kam und welche Ziele sie heute verfolgt.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    mukti:
    Karma Pema:


    Von dort aus voran zu gehen wo man steht ist unvermeidlich, aber sich vor Augen halten warum man tut was man tut kann neu sein.
    Das eigentliche Ziel beiseite zu schieben, weil man es grade hier so gemütlich hat, und man von hier noch nicht weg möchte, das ist ja nu nichts neues.
    Ich habe heute gelernt, das eine Arbeit dann zur Arbeit wird, wenn man sie auch dann tut, wenn man sich heute gar nicht danach fühlt. Weil sie getan werden muss.


    Kenne ich, da zeigt der Geist so ein Beharrungsvermögen und sträubt sich gegen Notwendigkeiten die mit Veränderung einer angenehmen Situation verbunden sind. Dabei fühlt er sich aber auch unwohl: "Eigentlich sollte ich endlich..." Nimmt man dann mehr den Beobachterstandpunkt ein, sieht man klarer was da getan werden sollte und warum und dass Gefühle das blockieren, was letztlich ein leidvoller Zustand ist. Das vernünftige Motiv wird deutlicher und bewirkt die Tat, dabei bleibt man möglichst achtsam, wobei sich herausstellt dass es nicht so schlimm ist wie vorher befürchtet.


    Namaste mukti


    wenn ich das lese, sehe ich das ich scheinbar nicht das gesagt habe was ich wollte. Jetzt grade fällt mir auf, das der Begriff der Leerheit, wenn man ihn erklärt bekommt, nicht das ist was es eigentlich ist. Daher verwunderte mich deine Beschreibung, dass das Trugbild ( oder so in der art ) der Phänomene etwas ist das man mit dem Verstand lösen muss. Das Diamantsutra vermittelt das aber anders. Es führt zu einem intuitiven Verstehen über das man nicht nachdenken muss bis man es verstanden hat. Gestern hätte ich dir bestimmt zugestimmt. Es ist sonderbar das vom Diamantsutra zu erfahren, denn das ist gar nicht meine Schulrichtung. Ich glaube nicht das ich etwas verstanden habe oder klüger daraus geworden bin, aber die Ebene auf der die Worte zu mir kommen hat sich verändert. Verlagert irgendwie.


    Jetzt weiß ich was ich sagen wollte...wenn du das Ziel deiner Übung vor Augen hast, den Sinn, für mich ist es das Verstehen der Leerheit, dann ergibt sich ein Weg dort hin, der sich in Übung gestaltet.
    Wenn du aber nur übst des Übens wegen ( was ich dir nicht unterstelle :) ), ohne das eigentliche Ziel vor Augen, dann tappst du blind in der Gegend herum und hälst dich überall auf wo du eine Entdeckung machst. Weil du gar kein Ziel hast aber alle Zeit zu philosophieren.
    Wenn ich etwas lerne oder übe, frage ich mich immer wie es in der Gesamtheit dazu gehört, wo ist der Sinn darin, warum wollte Buddha das ich das sehe ? Wie verküpfe ich dies mit allem was er lehrte zu einem Sinn für ein leidfreies Leben.
    Wenn du also sagst das der Sprung vom reinen Beobachten der Phänomene zum Verstehen der Leerheit eine Kluft darstellt, solltest du von der Übung hin zur Zielausrichtung gelangen, ohne das dies eine Kluft darstellt. Mit den Augen ist es nicht zu erfassen. Und der Verstand ist zu langsam. Da kann ein neuer Ansatz von nöten sein. Daher gibt es vielleicht die Rime Bewegung.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema


    Von dort aus voran zu gehen wo man steht ist unvermeidlich, aber sich vor Augen halten warum man tut was man tut kann neu sein.
    Das eigentliche Ziel beiseite zu schieben, weil man es grade hier so gemütlich hat, und man von hier noch nicht weg möchte, das ist ja nu nichts neues.
    Ich habe heute gelernt, das eine Arbeit dann zur Arbeit wird, wenn man sie auch dann tut, wenn man sich heute gar nicht danach fühlt. Weil sie getan werden muss.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste


    Thich Nhat Hanh scheint ein stiller Typ zu sein. Man findet nicht viel im Internet über das Benennen, daher ist ein Link mir nicht möglich.
    Aber in einem seiner Bücher "Das Wunder der Achtsamkeit" beschreibt er die Achtsamkeit des Geistes.
    Dort beschreibt er diese Übung, die dazu dienen soll möglichst keine Gedanken und Gefühle entstehen zu lassen, ohne sie mit Achtsamkeit wahr zu nehmen.
    Er beschreibt dies ab S. 54 und dann weiter in dem Kapitel "Die Wache - oder der Schatten des Affen". Dieses Kapitel ist nicht im Inhaltsverzeichnis aufgeführt.
    Er hat recht genaue Vorstellung von dieser Übung. Da das ganze schmale Buch aber damit in Verbindung steht empfinde ich es nicht ratsam dieses Kapitel nur abzutippen.


    Gute Wünsche

    da erinner ich mich grade an das Diamantsutra, da schreibt Thich Nhat Hanh auch was über eine Rose.
    Ich glaube er erklärt was wir sehen.


    "...Wenn der Buddha eine Rose sieht, erkennt er sie dann in derselben Weise als Rose, wie wir das tun ?
    Natürlich tut er das. Doch bevor der Buddha sagt, dass die Rose eine Rose ist,hat er gesehen, dass die Rose nicht eine Rose ist.
    Er hat gesehen, dass sie aus NichtRose- Elementen besteht, dass es keine klare Abgrenzung, keine Trennlinie gibt zwischen der Rose und den Elementen, die nicht Rose sind.
    Nehmen wir Dinge wahr, benutzen wir im Allgemeinen das Schwert begrifflicher Unterscheidung, um die Wirklichkeit in Stücke zu teilen, und wir sagen :
    "Dieses Stück ist A, und A kann nicht B,C oder D sein."
    Doch betrachten wir A im Licht des abhängigen Entstehens, erkennen wir, dass A aus B,C,D und allen Dingen des Universums besteht.
    A kann niemals aus sich selbst und durch sich selbst heraus existieren. Schauen wir tief in A hinein, sehen wir B,C,D und so weiter darin.
    Verstehen wir erst einmal, dass A eben nicht A ist, erkennen und verstehen wir die wahre Natur von A und sind fähig zu sagen : "A ist A", oder "A ist nicht A".
    Doch bis dahin ist das A, das wir sehen, nur ein Trugbild des wirklichen A. "


    hm

    Namaste


    der Bedeutungsinhalt ist etwas ganz subtiles. Es ist eine Zusammenfassung all dessen was wir über das Objekt wissen, damit wir wortlos erfassen das wir das Objekt kennen. Damit wir es überhaupt "beiseite lassen" können.


    Ich finde diesen Aspekt sehr sehr wichtig, da genau hier etwas ansetzt. Der Überrumpelungs Überraschungsmoment wenn etwas Fremdes in unserem Geist erscheint.
    Dann verlieren wir das Reine Beobachten.


    Die Methode von Thich Nhat Hanh, alles zu bennen was im Geist erscheint, scheint mir hier eine gute Methode zu sein den "Feind" nicht plötzlich im Wohnzimmer stehen zu haben.


    Gute Wünsche,
    Karma Pema

    Namaste


    in einem anderen Forum wurde auch mal über das -Reine Beobachten- gesprochen und dann brachte jemand den Begriff "Bedeutungsinhalt" hinzu.
    Das schmiss ein wenig was um, weil...das reine Beobachten fällt wesentlich leichter, wenn man seine Umgebung kennt. Wenn man etwas tut und sieht das man kennt, am besten wenn man etwas tut worin man sogar eine gewisse Routine hat. Demnach ist der Bedeutungsinhalt dieser Tat oder dieser Umgebung völlig geklärt. Es tauchen keine Fragen auf, da jeder Aspekt mit einem Bedeutungsinhalt abgeklärt ist. Ein Baum ist ein Baum und wächst so vor sich hin, mit der Wurzel in der Erde. Wir können ihn betrachten ohne ihn zu bennen, da wir tief in uns die Bedeutung eines Baumes verankert haben.
    Taucht nun aber etwas neues auf, fehlt der Bedeutungsinhalt und der Geist reagiert mit Verwirrung und strebt danach diese wieder zu ordnen.


    Ich denke gern mal darüber nach welchen Sinn dieses Verhalten hat und ob es nicht dazu gehört diese Natur nicht abzuüben, sondern zu verstehen.
    Wie lange ist reines Beobachten ohne Bedeutungsinhalt möglich ? Irgendwann will der Geist wissen was er vor sich hat.
    Welchen Sinn hat dieses reine Beobachten ? Wie kann man es sinnvoll nutzen ohne Schaden anzurichten ?



    Gute Wünsche,
    Karma Pema