Yofi:
Ellviral:
Vertrauen ist ein Wort in das man sich vertiefen sollte, damit Vertrauen ist Einheit, Einheit ist Vertrauen erfahren werden kann. Diese ist ohne Worte denn Worte erfordern ein Ich, also Zweiheit.
Und doch gibt es klare Worte, heilende Worte, Worte, die ermutigen und hilfreich sind für andere, die nach der Wahrheit suchen.
Sowas vielleicht: Das ist Wahrheit was Du da sagst nicht Wirklichkeit.
Wenn jemand Angst hat mir einen Fehler zu gestehen und ich spüre die Angst und vielleicht auch den Respekt, dann kommt: Wenn Du keine Fehler machst, wie willst Du lernen, wie willst Du erkennen wenn Du es so machst wie Du das Ergebnis haben willst, ohne Fehler?
Ich schmeiß auch mit Buddha-Worten um mich doch das merkt keiner und die sind immer heilsam. Selbstverständlich kann ich nicht die Palistellen nennen, ich lebe diesen Kram. Wenn ich eine Anweisung finde benutze ich diese und lerne sie nicht auswendig.
Die Lehre ist von einem verfasst worden der ein Ich war doch wusste das er kein Ich ist.
Es ist wie bei meinen Vorfahren wenn sie mir was erzählten, ich habe das mit dem Leben geprüft und unzählbar viele Fehler gemacht, welch eine Freude.
Selbstverständlich den Geist umformen, er ist von dem erscheinenden Ich geformt dem Ich das immer wieder erscheint.
Dieses Ich kann den Geist nicht nur beobachten es muss lernen ihn zu betrachten, es muss lernen ihn, den selbst Geschaffenen, als nicht fest und stabil zu sehen um zu erkennen das ich auch nicht stabil ist, bis es weder Ich noch Geist gibt die behaupten können: Ich bin Dies. Es geht soweit das Gedankengebäude aus Legosteinen bestehen die immer wieder Abgerissen werden, die leere Weite ist angefüllt mit Legosteinen.
Eine Ich Person glaubt das sein Geist aus dem Felsen gemeißelt ist. Der Sand aus dem Felsen schafft die Wüste des Lebens.
Vertrauen ist Einheit, Einheit ist Vertrauen. Wenn dieses Urgrund-Vertrauen nicht wäre könnte ich keinen Schritt machen denn der Glaube die Welt ist nicht existent würde das verhindern. -()- -)(-