Beiträge von DerLogikBuddha im Thema „Erwachen "vs" Erleuchtung (Es gibt nur Erwachen)“

    keks:

    http://www.pdf-archive.com/201…ig-t-o-e/my-big-t-o-e.pdf Das ist das komplette Buch, eventuell steht da etwas von einem Ziel oder nicht Ziel :) Ich habe das bisher nur kurrz überflogen.


    Danke,..aber ich bin da eher vorsichtig. Ich denke es gibt soooo tausende von Leute heutzutage, die jeder was zu sagen hat und Leute suchen die es einfach glauben.
    Ich habe ehrlich gesagt Mühe mit dieser so lockeren Art dass das was er sagt (vonwegen Aussenkörperlichen Erfahrung sei echt) stimmt.
    Er erzählt/antwortet auch zielich ausführlich vom Leben nach dem Tod (da bei dem ersten Video und so). Aber man kann heute viel lesen, über Nahtoderfahrungen ect. ect.
    Man muss also immer Objektiv bei sich bleiben, und wirklich, wirklich aufpassen, das man sich nicht zu sehr in was reinziehen tut, was andere "predigen".
    Vielleicht hat der Typ (hab zum ersten mal von ihm gehört heute), soviel Nahtoderfahrungenberichte gelesen, und Traumdeutungsbücher und physik-dokus ect. ect., das er sich dachte:
    "Dies und das muss doch zusammengereibt stimmen. Ich muss das jetzt predigen".


    Ich meine das nicht böse, aber ich halte immer, immer einen gesunden Abstand von solche Sachen. Ich schaue Sie mir gerne an (in Massen) aber ich halte auch abstan zugleich.
    Auch was Jesus und Buddhismus angeht. Ja auch zu meinem eher geliebten Buch von Eckhart Tolle.
    Ich probiere mich da nicht zu sehr reinzusteigern.


    Deshalb sage ich oft auch hier bei meinen Texten immer noch zusätzlich dazu: ICH KANNS NICHT BEWEISEN (was ich sage). Das mache ich, weil ich bewusst nicht will, das man mir einfach alles abkauft. Denn dann ensteht eben wieder ein Glaube.
    Man kann und sollte Dinge selbst überprüfen, logisch abwägen und ect. ect. Denn sonst befindet man sich irgendwan in einem Wirbel aus nur diesen Theman die nur noch im Kopf rattern.


    Deshalb lieber dann doch ein bisschen in Stille meditieren.


    Aber solche Themen machen mir schon Spass, klar. Höre gerne mal zu oder lese gerne mal was.
    Man sollte sich schon verschiedene Ansichten anhören. Aber dabei eben stehts so neutral wie nur möglich bleiben. Sonst wird man eines Tages eben irre.
    Ich höre auch auf mein Gefühl in Bezug auf zuviel hier sein (ich mag zwar viel schreiben), aber es gibt Tage oder Stunden, wo ich einfach merke:
    OooOOk, besser ich hör jetzt auf wieder girrig hier her zu kommen, in diesem Forum. Die weil ich merke, das ich mich wieder in ein Extrem bewege, mich zuviel über solche Themen zu unterhalten/lesen und dergleichen. Ich space also schon fast zuviel des guten Gefühls ab. Um also wieder abstand zu bekommen, im Gemüht, schaue ich das ich dann radikalen stopp mache. Und nicht mehr hier lesen komme. Denn schlussendlich ist es einfach so: MAN KANN NICHTS BEWEISEN, ALSO SOLLTE MAN DAS ZEUGS/SOLCHE THEMEN AUCH MIT VORSICHT GENIESSEN/SICH NICHT VOLLSTOPFEN.

    Ellviral:

    Nahtod-erfahrungen, außerkörperliche Wahrnehmungen werden immer von einem Lebenden gemacht. Keiner der Wahrnehmenden war wirklich tot, denn sie berichten ja davon fast tot gewesen zu sein oder außerhalb des Körpers Wahrnehmungen gemacht zu haben. Beides ist auch in einem ganz normalen Traum möglich. Wahrnehmungen ohne wachem Gebrauch der Sinne sind immer Erzeugnisse eines Gehirns. Wunderbar ist auch die Erscheinung eins Ich im Traum. Das Ich ist erst da wenn der Traum erinnert wird. Im Traum ist da kein Ich das etwas erlebt. Das ich kommt erst dazu wenn ich von einem Traum als meinen Traum berichte. Das beachtend gibt es keinerlei Beweis das es ein Leben nach dem Tod gibt. Es sind immer Berichte von Lebenden egal in welchen Nahtod-lagen sie waren. -()-


    Ja, ich verstehe deinen Ansatz. Nur geht er leider nicht auf.
    Leute die eine Nahtod-Erfahrung gemacht haben sehen sich selbst von oben, und auch alle Ärtze und Leute und das Spitalbett und alle Geräte die um einem stehen und Handlungen tun, um dein Spital/Sterbebett.


    Ausserdem hören diese Nahtoderfahrenden ZWAR diese Leute und Geräte die um dich sind aufs genauste, was eine Traumkonstruktion ergeben könnte, in deinem Verstand (eben nur durch das hören deines Gehörs/Geräusche die in dein Gerhirn eindringen).
    Aber dein Körper sieht es nicht mit den Augen, denn die Augen sind ja zu, wenn du halbtod da im Spitalbett liegst.
    Das heisst es gibt keine Möglichkeit für deinen Körper/Verstand es so aufs genauste nachzukonstruieren WAS DIE LEUTE UM DICH GERADE SO MACHEN, WENN DU HALBTOD DA LIEGST.
    Der Verstand kann also nur durch höchstens hören, ein änliches Traumbildszenario nachkonstruieren im Verstand, was nicht ausreicht um genau das nachzubilden was oft Nahtoderfahrenden über ihre Nahtoderfahrung berichten; Also auch sehen, was andere gerade getan haben, wärend du im Spital/Sterbebett lagst.


    Viele Nahtoderfahrenden haben also (soviel mir ist) aufs genauste of erzählt was die Leute um dein Spital/Sterbebett dann noch so alles gemacht/getan haben.
    Teilweise sogar was in anderen Zimmern geschah. Wie soll das gehen, wenn die Augen zu sind? Der Verstand kann diese Informationen garnicht nachbilden, wenn er nur höchstens hören kann, aber nicht sieht was geschieht (nicht alles was geschieht muss ein Geräusch auslösen).


    Zitat
    keks:

    Auf Campbell stiess ich vor Jahren wegen Hemi Sync vom Monroe Institut:


    https://www.youtube.com/watch?v=NYv4j7Ntl24
    https://www.youtube.com/watch?v=2o50g5oe0xs


    http://www.my-big-toe.com


    Ich habe mir jetzt beide Videos angeschaut. Vorallem das erste bis zum Schluss.
    Ich könnte mir gut vorstellen das er ziemlich recht hat. Aber ich würde nicht auf den Punkt genau von alles Überzeugt sein was er da sagt.
    Zb. hat er nicht erzählt wie es ist, wenn man ausgelernt ist (nach tausende aber tausende von Inkarnationen?). Was passiert dann? Oder ist das ein ewiger Kreislauf, sprich, das einem im Himmel/Dimension nach dem Tod immer was vorgeworfen wird, wie man sich weiterentwickeln könnte auf Erden? Ich meine, im Video schildert er ein Beispiel, das einem Vorgezeigt wird, wie Zornig man in gwissen Siuationen gewesen ist und das man das einsehen muss um im nächsten Leben zu schauen was einem weiterbringen könnte um also nicht mehr so zu sein. Wenn dem so ist, ist die FRAGE:
    Wieso wird das zornig werden einem vorgeworfen, wieso ist das wichtig, das man das ändert in sich, sich also dahingehen umentwickelt? Irgend einen Sinn müsste es ja also haben, das man nicht mehr Zornig sein darf. Da würde heissen, das es ein Ziel gibt. Das heisst wiederum, irgendwo gibts doch ein Ende der Eigenentwicklung in bezug auf Wiedergeburten.
    Ich weiss nicht... so ganz genau wie er im Video seh ich es nicht. Aber ich könnte mir vorstellen das er im groben und ganzen recht hat, mit dem alles was er sagt.


    Ich aber persönlich könnte mir gut vorstellen, das wenn man eine gewisse Entwicklung hinter sich hat, das man da in eine andere art von Bewusstseinsstufe gelagt/weitergeht, die nichts mehr mit Wiedergeburten zu tun hat. Sondern etwas, was für uns normalo-sterblichen bisher unvollsterbar ist, weil wir überhaupt noch nicht die geistigen Fähigkeiten haben, diesen nächsten, geistigen Evolutionszustand uns vorzustellen. ETWAS NACH DEM NIRVANA/HIMMEL SOGAR. Schwer zu erklären.

    JazzOderNie:

    wieso statts einssein nicht empatiefaehigkeit? und trotz zwei verschiedene individuen zu sein ist es moeglich empfindungen und gedanken zu teilen. dafuer braeuchte man dann nichtmal ein jenseits, was die erde und den alltag nicht weniger erstaunlich macht, eben weil die erklaerung nicht einfach "einssein" lautet, sondern viel komplexer ist. mit den verschiedenheiten (wo jemand aufwaechst, usw.) kommen nicht nur trennungen, sondern auch gemeinsamkeiten "oh hey, du magst auch stockfisch mit schokoglasur, verrueckt." und dann freut man sich wie n keks.


    Naja, ich sprach halt von einer Möglichkeit, das es so sein könnte (also was wäre wenn).
    Ich meine es gibt viel Indizien dafür, das es ein Leben nach dem Tod geben könnte. Manche Nahtoderfahrungen sprechen zb. von:
    In ein Tunnel hineingezogen zu werden, wo am Ende eine art Licht zu sehen ist/wartet.
    Daher die Frage in die Runde:
    Wie könnte so eine Dimension/Existens und ihre Naturgesetze dort funktionieren?
    Wenn ich mir zb. Buddhismus oder allgemein das Thema Erwachen anschaue, dann ist offensichtlich das immer die Rede ist von Erleuchtung, sprich vom Wahrnehmen auch eines Einssein mit der Welt.
    Wenn dem also so wäre, und alle Religionen schlussendlich menschgemachte Wissensansammlungen nur sind, wäre die Frage:
    Was stimmt für alle Religionen (so auch zb. dazu noch Nahtoderfahrungsberichte) und führt zu einer wohlmöglichen eher warscheinlichen Wahrheit?


    So müsste ich, wenn ich es so betrachten würde, davon ausgehen, das zb. die Themen bei Jesus über Himmel und Hölle stimmen, wärend andere Sachen aus diesem Bereich/Religion schwer bis ganricht verstanden wurde von den Menschen, weil es einfach teils fälschilcherweise intepretiert wurde
    + (Plus)
    Müsste ich davon auch ausgehen das die Einssein-Wahrnehmung eines Erwachten und das Wiedergeburt-Thema, von zb. der Religion Buddhismus, eher wiederum auch eher verstandene, tatsächliche Wahrheiten in sich tragen weil Sie klar verstanden wurden und weitergeben wurden, als offensichtliche, einfache Tatsachen. Aber vieles was da sonst noch gelehrt wurde, kaum bis schwer verstanden wurde und deshalb mal ausgelassen werden muss.
    Wenn ich mir jetzt nun auch Nahtoderfahrungen ansehe und auch da die eher wichtigeren, klar verstandenen Dinge rauspicke und die anderen, schwer verstandenen Sachen mal bei Seite lasse, dann müsste ich klar davon aussgehen, das unter diesen Berichten eine art Leben nach dem Tod existiert und wir dort auch Empfangen werden, mit einem unvollstellbaren Frieden und einer unvorstellbaren Liebe und Gewahrsein, so wie viele Nahtodberichte davon ausgehen. Usw. usf. auch in Bezug zu anderen, eher "Haupt/Grossen-Religionen und solche Dinge wie Nahtoderfahrungen (wobei dabei eben die eher komplexeren Dinge ausgelassen werden und nur den offensichtlich verstanden Dinge mal gehört und "Glaubende Vermutung" geschenkt wird, bei der GESAMTUNTERSUCHUNG).



    Demnach mal, um es kurz zu fassen, müsste ich davon ausgehen als Fazit:
    1.) Das es tatsächlich ein Leben nach dem Tod gibt und es ein Himmel und eine Hölle (Strafort gibt).
    2.) Es gibt tatsächlich Wiedergeburten und dies muss mit Punkt 1 in Verbindung gebracht werden, als starke Vermutung.
    3.) Wenn das Einssein auch eine grosse, klare, verstandene Wahrheit ist, so ist auch stark zu vermuten als vermutende Tatsache, das eine Dimension nach dem Tod, die man eben Nirvana oder Himmel (selbst die art Dimension: Hölle) bennent, mit einer Naturgesetzlichkeit funktioniert die man mit Einssein benennen könnte.
    4.) Abschluss: So gesehen scheint es warscheinlich (nicht unmöglich) aber warscheinlich, das es tatsächlich ein a.) Leben nach dem Tod gibt b.) Ein Himmel und eine Hölle c.) Wiedergeburten, die auch mit diesem HImmel und Höllen zu tun haben und somit auch mit einem Leben nach dem Tod d.) Einsseins-Gesetzmässigkeit.





    keks:
    DerLogikBuddha:

    Nichts würde mehr Sinn machen.


    Ich empfinde Sinnlosigkeit als etwas befreiendes. Keinen Sinn suchen zu müssen weil alles so wie es ist schön sauber ineinanderpasst :)


    Wenn man allerdings andauernd bei allem einen Sinn sucht dann eiert es ständig im Kopf umher. Die Sinnlosgikeit auf der Suche nach einem Sinn sozusagen.


    Ich finde beides wichtig. Wahrheit suchen und Leben. Ohne Wahrheit gibt es auf Dauer keinen Sinn zu existieren. Ohne Ruhe der Suche auf Wahrheit kann man nicht Leben (man ist dann Rastlos). ;)

    Anandasa:
    accinca:

    (...) Und natürlich geht die Täuschung noch viel tiefer als nur das. Alles ist eben Täuschung.


    Ich galube nicht, das einfach alles eine Täuschung ist. Es gibt Dinge, die man mit Meditieren rausbekommt oder auch weil man vom Leben einen auf den Kopf bekommt. Dann gibt es Dinge, die einem noch lange verborgen bleiben und Dinge, die man nie als Täuschung erkennt. Aber ich bin mir nicht sicher, dass einfach alles eine Täuschung ist. Ich bin bei solchen Verallgemeinerungen immer vorsichtig. Auf den ersten Blick sieht es plausibel aus. Aber untersucht man so eine Aussage, tauchen viele Unklarheiten auf.


    Ja, genau, so ist es. Denn angenommen alles, alles, alles wäre Täuschung. Was bleibt übrig? Nichts! Also auch nicht die Eigenwahrnehmung. Nichts würde mehr Sinn machen. Nichts würde mehr existieren was Täuschung definieren könnte. Deshalb ist es nicht gerade sauber erklärt: Wenn man sagt alles sei Täuschung.
    Dann gäbe es ja nämlich nichts mehr, auch nicht die Erkenntnismöglichkeit etwas als Täuschung zu sehen.

    keks:
    JazzOderNie:

    koennen wir uns nich darauf einigen, dass wir alle niedlich sind?


    Ja :)
    Und mir dann bitte erklären wie Wesen aus anderen Welten mit einem reden können obwohl sie vermutlich kein Deutsch können und wir ihre Sprache nicht,
    zum Beispiel mit Einhörnern die auf dem Mars leben oder so :) Oder Brahma mit Buddha wobei einer von beiden wohl kein Indisch konnte :) Gibts eine universelle Sprache ? :oops: Oder fällt das nun auch wieder in die Kategorie Spekulation ? Wobei bei Telepathie ja auch irgendeine Sprache benutzt werden muss die jeder versteht *kopf kratz* :D


    Wie wäre es mit Einssein selbst? Was versteht ihr denn unter Einssein?
    Mal spekulativ in den Raum gestellt:
    Stellt euch vor es gäbe nach dem Tod eine Dimension wo das Einssein die Naturgesetze sind, in allen Zügen.
    Wie in etwa könnte man sich so ein Leben da vorstellen, wenn das Einssein das dominierende Naturgesetzt ist? So wie hier Trennung und Spaltung das eher dominierende Naturgesetzt ist.


    Ich stelle mir das so vor:
    Das was du fühlst fühlt ein anderer mit, weil es durch dich durchgeht = Einssein-Natur.
    Wenn ein anderer was denkt, geht es durch dich durch = Einssein-Natur.
    Wenn du eine Sprache in und auswendig als deine Muttersprache sprichst, mit ganzem Gefühl und ganzen Gedanken = Einssein-Natur das du überträgst an ein Wesen, das mit dieser -in dieser Dimension des Einsseins mit dir leben würde.
    Sprache zu lernen somit, wäre in dieser Dimension eher wie Sprache teilen, nicht lernen.

    Monikadie4.:
    DerLogikBuddha:

    Ich finde es auch niedlich, wie man einfach alles verleugnen kann und wegsehen kann, um nur das zu sehen was man will.


    Ja, und vor allem niedlich ist, wie schnell sich jemand für erwacht bzw. erleuchtet hält. Ist mir auch schon passiert. Vergeht aber wieder, wenn man nicht total in die Egoinflation abdriftet und wieder seine Mittelmäßigkeit erträgt.
    Allerdings lieber ist mir jemand, der sich für erwacht bzw. erleuchtet hält und dann auch sehr um Heilsames bemüht ist als jemand, der sich ausgeschlossen fühlt und alle anderen als Feinde bekämpft, womöglich noch mit Sprengstoff unter der Jacke, weil er so schnell wie möglich zu den erträumten 72 Jungfrauen will, denn auch der hält sich für erleuchtet.
    _()_


    Es gibt für mich ganz klar denn Unterschied ob jemand vermutet erleuchtet/erwacht zu sein oder ob er es Weiss, weil er/sie die Erkenntnis/Erfahrung gemacht hat.
    Für mich bedeutet auch nicht, das wenn jemand viel schreibt und über sein geschriebenes überzeugt ist, das er NICHT-Erleuchtet sei.
    Selbst Jesus sagt man doch nach, das er ein Sprecher war und trotzdem wird vermutet das er ein sehr-erleuchteter Mensch war.
    Vielleicht hat dieser Jemand einfach viel zu sagen und will es teilen oder kann schnell schreiben oder schreibt überhaupt gerne.
    Ob jemand dann das geteilte als Wahrheit aufnimmt (fals überhaupt versteht) oder als geplabber, weil es ihm einfach persönlich nicht passt, das dieser jenige viel redet, ist das sein Problem und dann ist die Frage in den Raum gestellt: "Hab ich vielleicht einfach ein Problem mit diesem jenigen, weil mir einfach sein vieles geschreibsel nicht passt? Wieso ist das so? Wieso mach ich mir dieses Gefühl?
    Entsteht das vielleicht weil ich einfach das Gefühl habe das ich ihm nicht glaube? Wenn ja, wieso nerv ich mich selbst ab dem? HALTE ICH MICH SELBST VIELLEICHT NICHT AUS? KANN ES AN DEM LIEGEN DAS ICH NICHT NEUTRAL SEINE TEXTE AUFNEHMEN KANN, SONDERN GLEICH AUF AGRESSIONS-STELLUNG GEHE, INNERLICH, IN MIR, WÄREND DEM LESEN SOGAR BEREITS?
    Geh ich vielleicht sogar so genervt durch das durchlesen seiner Texte, das ich lieber breits da schon irgendein Angfriffsplan in mir aufbaue, statt es einfach mal neutral durchzulesen und etweder stehen zu lassen oder gegen zu argumentieren ohne Streit suchen zu wollen?


    Ich beobachte das schon seit Jahren in Foren. Egal um welches Board es sich handelt. Die Menschen haben extremste Mühe ihr Ego im neutralen Zaun zu halten.
    Sie suchen sich irgendwelche Textstellen eines Schreibers in einem Forum um hauptsach das Gegenwort haben zu können. Und wehe sie haben nicht das letzte Wort, egal ob richtig oder falsch.
    Dennen gehts garnicht darum Wissen zu teilen oder Wissen zu lesen oder Wissen zu ignorieren oder Wissen für sich selbst einfach als nicht richtig zu bewerten. Nein. Diese spüren beim lesen der Texte urplötzlich eine art Wut: "Ich muss jetzt dagegen gegenargumentieren und wehe ich schaffe das nicht, und sei es mit Zorn".


    Es ist traurig.


    Das einfach mal so in die Runde.


    Ich bin mir so bemühend ich nur kann, immer selbstdiszipliniert und versuche mein Ego in diesem Neutralzaun der Gefühle zurück zu halten, statt mich auf irgendeiner Art angegriffen zu fühlen.
    Ich denke das ist einfach wichtig um Klarheit beim lesen anderer Texte zu behalten ohne Aggresionsgefühle die jeden moment einfach nur eins tun wollen und zwar das Urteilen zuzulassen.


    Auch ich fühle diesen Urteils-Drang. Aber ich habe gelernt wirklich mein -Ego-Ich des Urteilens- zurück zu halte,n wärend dem lesen und auch bei Argumentieren und es nicht ins Spiel zu lassen.
    Denn dieser hat nur eine Aufgabe in uns: VERNICHTUNG DES "GEGNERS" UM JEDEN PREIS.


    Sich zusammen zu reissen objetiv zu bleiben, das ist die Übung das Ego weg zu lassen, bei Foren/Boards/Themen in Boards:
    http://www.gutefrage.net/frage/objektiv-bleiben


    Das schuld übrigens auch das No-Mind in einem.

    accinca:
    DerLogikBuddha:

    .......
    Man sieht also, die entwicklungen sind total verschieden. Der eine muss das noch lernen der andere dies.
    Jesus war total fähig, dem Vater sich hinzugegen und ihm zu folgen, jedoch erkannte er nicht, das sein Vater vielleicht ihm auch bei seiner Reise ihm den eigenen, freien Willen aufzeigen wollte. Also das er nicht so hätte leiden müssen, hätte er auch ein bisschen auf sein eigener Wille gehört.
    Denn es geht nicht um EinsGott werden, sondern eins mit Gott. Das heisst: Wir müssen uns enwickeln und nicht zurück zu Gott werden, sondern selbst Gottänlich werden = Eigenentwicklung durch das Geschenk des Gotteskerns das wir alle in uns haben und sind, und durch das Geschenk des freien Willens noch, = somit auch Eigenentwicklung; auch durch eben freie Wahl.


    Einfach zu niedlich was man sich alles so zurecht denken kann. Manoman


    Ich finde es auch niedlich, wie man einfach alles verleugnen kann und wegsehen kann, um nur das zu sehen was man will.
    Bitteschön:
    http://www.spiritueller-blog.com/irrtuemer-kritik-an-jesus
    Siehe zweites Bild rechts und den Text dazu linka:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Tempelreinigung

    keks:
    DerLogikBuddha:


    Es gibt nach meinem hören und lesen her, viele die meinen nach dem Erwachen (oder andere nennen es nach dem Erleuchten), man es geschaft hat und an ein Ende einer Reise angekommen ist.


    Das Suchen und erreichen von Nirvana ist weg (könnt mir eh den Schädel einschlagen wie ich je auf die Idee kam nach etwas gedanklichem zu suchen).
    Das Suchen nach einem Ich oder das loswerden ist auch weg, siehe oben.
    Konzepten jage ich nicht mehr hinterher.


    Was jetzt da ist ist...man könnte es Leichtigkeit" nennen durch das wegfallen einer Suche und Konzepten. Ich mache aber nun kein Konzept daraus und nenne es erwachen oder erleuchten ;) Ist alles wie immer, nur dieses zwanghafte "ich will, ich muss, andere könnens doch auch" ist weg.


    Ja, so in etwa sehe ich es auch. Aber auch wenn die Suche nicht mehr weiter geht, ist eine Weiterentwicklung des Geists (und für mich jedenfals)-und eine weiterentwicklung der inneren Evolution noch da, die sich entwickelt/weiterhin "forwärts" formt.

    Nils:

    ........
    ..........
    .........
    Aber hier gibt es bei mir noch unermesslich viel zu entwickeln. Mutter Meera lehrt, dass der spirituelle Weg ewig ist. Man kann sich in der Erleuchtung und in den spirituellen Fähigkeiten unermesslich entwickeln. Ich empfinde mich da erst als Anfänger auf dem spirituellen Weg.


    Ich denke genau das ist es was ich auch so sehe;
    Es gibt nach meinem hören und lesen her, viele die meinen nach dem Erwachen (oder andere nennen es nach dem Erleuchten), man es geschaft hat und an ein Ende einer Reise angekommen ist.
    Aber ich sehe das eben wie du: Es ist erst ein Anfang. Und zwar ist es eher wie in ein neues Tor hinein zu gehen, was man vorher nie sah/erkannte, das es dieses Tor gibt.
    Und erst ab dann fangen die Entwicklungserkenntnise dieser "Dimension" erst recht an.
    Es ist nicht so das man Erwacht oder Erleuchtet wird und yeah, man hat es geschaft, es ist fertig, vollendet.
    Absolut nicht.
    Man stelle sich vor es wäre so: Wie langweilig. Es gebe keine Freude am Sein mehr.


    Viele behaupten es muss sich ja nichts entwickeln, wenn man Erleuchtet oder Erwacht ist. Aber wer selbst Erwacht oder Erleuchetet wurde, wird irgendwan feststellen das immer wieder doch noch neuere Erkenntnise aufkommen werden. Und das bedeutet nichts anderes als Eigenentwicklung. Also Evolution, so bescheuert es klingt.
    Also nichts anderes als wenn du "unerleuchtet" als Kind erwachsen wirst und immer mehr Erkenntnise und Erfahrungen über dich selbst und über der Welt um dich erfährst und dich reifst.


    Ich vermute auch stark, das diese Entwicklung kaum bis garnie enden wird.
    Ausserdem bin ich der Überzeugung das jeder einfach andere Wege geht. Ein einfach stark Erleuchteter Geist als Mensch ist nicht weiter als ein schwach Erwachter.
    Das deshalb, weil man oft nicht erkennt, das es einfach zwei verschiedene Personen sind.
    So kann zb. der schwach Erwachter noch aufgaben haben, die der andere, stark Erleuchteter garnicht ertragen könnte, geistig. Wärend der stark Erleuchterer durch seine starke Erleuchtung einfach dafür geeignet ist Lehrer für spirituell suchende ist. Das also das nur seine "einfache" Aufgabe ist.


    Es ist in etwa so als hätte jemand Arzt gelernt, er rettet zwar Leben, heilt körperlich viele Menschen, aber genau dieser jenige wäre nicht dazu geeignet ein sehr geduldiger, mit voller Güte, liebender Altersheimpfleger zu sein, der geistig so reif ist, das er mit allen Situationen im Alterpflegeheim umgehen kann und jeder Seele Friede und Ruhe vermitteln kann.
    Es sind einfach zwei ganz verschiedene Wege und Geistesentwicklungswege. Das einte hat nichts mit dem anderen zu tun oder ist besser als der andere.
    Es sind einfach zwei ganz verschiedene Wege ihrer Seelen und Erleuchtungs -Entwicklungen.


    Mal ein radikales Beispiel:
    Jesus wollte (offensichtlich) dem Vater voll und ganz dienen.
    Als er am Kreuz war, sagte er verzweifelt: "Vater, wieso hast du mich verlassen?".
    Wieso sollte ein sooooo erleuchteter Mensch, dem man sogar Wundertaten nachsagt und angeblich Ego-Frei ist, sowas sagen?
    Wieso sollte so jemanden mit Zorn ein Tempel anderer mit regelrechter Wut zerstören? Das tat nämlich Jesus. Er zerstörte mit Zorn ein Tempel von irgend einer Gruppe (kenne jetzt die genauen Texte nicht). Aber fazit ist, er tat dies.
    Wieso? So ein Erleuchteter, mit soviel Wut?


    Seine Erkenntnis meiner Meinung nach, am Kreuz (vonwegen: "Vater wieso hast du mich verlasen") wäre dem nach, nach meiner Intepretation:
    Wieso habe ich nicht selbst erkannt, das mein Vater mit dem mir auch sagen wollte: Ja, ich möchte das du voll Erleuchtet bist und eins mit mir Bist, aber ich habe dir auch den freien Willen geschenkt, das heisst du sollst trotz allem auch einen eigenen Willen ausleben und entwicklen. Aber du hast alles getan was du glaubtest nach meiner Ansicht tun/dich hingeben zu müssen, so hängst du jetzt am Kreuz, meiner armer Sohn.


    Man sieht also, die entwicklungen sind total verschieden. Der eine muss das noch lernen der andere dies.
    Jesus war total fähig, dem Vater sich hinzugegen und ihm zu folgen, jedoch erkannte er nicht, das sein Vater vielleicht ihm auch bei seiner Reise ihm den eigenen, freien Willen aufzeigen wollte. Also das er nicht so hätte leiden müssen, hätte er auch ein bisschen auf sein eigener Wille gehört.


    Denn es geht nicht um EinsGott werden, sondern eins mit Gott. Das heisst: Wir müssen uns enwickeln und nicht zurück zu Gott werden, sondern selbst Gottänlich werden = Eigenentwicklung durch das Geschenk des Gotteskerns das wir alle in uns haben und sind, und durch das Geschenk des freien Willens noch, = somit auch Eigenentwicklung; auch durch eben freie Wahl.

    Erwachen und Erleuchtung.
    Es wird behauptet das es einen Unterschied gibt, zwischen Erwachen und Erleuchtung.


    Erwachen:
    Vom Erwachen wird behauptet (habe selbst die Erfahrung "hiner mir") das man eine art neue Selbstbewusstseins-"Personifizierung" als sich selbst erkannt hat, ohne sich selbst mehr als benennbare Person benennen zu können.
    Du hast dich als Sohn Gottes erkannt; So als ob du ein abgebrochener Teil des Geist-Gottes wärst, der zwar selbständig ein abgebrochner Teil für sich ist, aber kein Mensch mehr ist, sondern weiterhin Gott selbst ist als Essenz-Geist,...als nur Beobachter existiert und kein Handlendes-Fähiges-Ich ist.


    Ein neue Beobachtende-Definition über das was man selbst ist als "Wesen" ohne Wesen zu sein.


    "Erwachen bedeutet zu realisieren, wer wir wirklich sind, ohne das wir "Ein-Sind" -alsPerson dabei sehen, sondern nur der Beobachter dessen, als uns erkennen.


    Was zuvor also als sich selbst erkannt wurde, mit Namen und Ego-Wünschen, wird danach als etwas ungreifbares, unbennenbares, hinter diesem-zuvor-mit-Namen-und-Ego-Wünschen erkannt; und somit als wahre, eigene Bewusstseins-Existens erkannt.
    Etwas das keinen Namen trägt und nur reiner Beobachter ist, ohne benennbare Energieform, Gesicht, Gefühle und der gleichen.
    Es ist fast so, als hättest du dich als Toter selbst gesehen und erkannt, das du das alles selbst nicht warst, auch der mit denn Gefühlen und Gedanken nicht.
    Du warst schon immer der Gott der dich selbst beobachtet hat, als eigener aber abgebrochener Teil Gottes zwar, weil du gefangen in deinem/einen Körper als Mensch warst, aber nur als reiner Beobachter;
    Du Erkennst somit auch, das Gott als Essenz (du bist ja selber ein abgebrochener Teil davon, und das erkennst du in diesem Moment) nur Beobachter ist der keine Gefühle und keine Gedanken selbst hat, sondern nur ein Beobachtedes etwas ist, was man nicht definieren kann, weil es ja nicht mal ein Ding ist das selbst Gefühle oder Gedanken hat (es ist nur ein Beobachter etwas).


    Der Beobachter der übriggebliebene-nicht-handlungsfähige-Körper-Gefühle-Gedanken -"Wesen/Geist".


    Deshalb stellt man fest, das man als Beobachter ironischerweise auch irgendwie gefangen ist im Jetzt. Es gibt keine Zukunfts-Gedanken oder Vergangenheits-Gefühle. Man ist ja nur ein Beobachter ohne Gefühle und Gedanken. Man war und ist nur der Beobachter schon immer gewesen, all dieser Geschehnisse was du als dich mit deinem Namen vorher meintest als dich zu sehen, gefühlten, gedenkten.
    Und das Erwachen ist das erkennen dieser Wahrheit, die man dann auch nicht mehr vergessen wird. Aber es sei nicht mehr. Sagt man.


    Erleuchtung:
    Von Erleuchtung wird sowas in der Art behauptet, das dies eine weitergeführte Bewusstseinsvertiefung sei, nach dem Erwachen. Und zwar, das man dabei total in das Sein der Einsseins (man könnte schon fast sagen: Sich durch die Erkennung zuvor des erwachen, also der erkennen eines abgebrochenes Teil Gottes zu sein) -Wahrnehmung eingeht;
    Anderst gesagt: sich also als zuvor erkannte, abgebrochene Teil Gottes nun auch als immer mehr verschmelzendes Teil Gottes in das grosse, ganze Gottes-Essenz wahrnimmt, was man Einssein nennt.



    Mein Fazit:
    Aus Eigenerfahrung würde ich eher behaupten das Wort Erleuchtung man weglassen könnte, als getrenntes Thema.
    Denn ein Erwachter ist jeh nach seiner Lebensumgebung und indensität seiner Vertiefung seiner Erkennung genau so Erleuchtet wie ein starkvertiefter Erleuchter in das Einssein.
    Es ist also mehr eine Aussage vom Grad der Vertiefung in die Wahrheit.
    Wer mehr Vertiefung der Wahrheit erlebt ist mehr Erleuchtet, oder wenn man so will: Mehr erwacht.
    Und dabei kommt es sogar nicht immer auf die Medidationsintänsität an, die der Mensch sich nach der Erwachungs-Erfahrung für sich Zeit nimmt um in der Stille zu verharren und dadurch die Vertiefung näher zu erfahren. Sondern auf viele, sehr komplexe Faktoren wie: Was für ein komplexer Verstand du als Mensch trägst. Wie intensiv dieser Verstand and Intelligenz und kompläxität er dich belastet oder umgekehrt. Ja, sogar auf die Erst-Tiefe, die du hinein"gefallen" bist, bei der ersterkennung bei der Erwachung über deine wahre Natur. -Jeh nach dem bist du dadurch nämlich automatisch tiefer in Gott direkt verwurzelt, bei der ersten erkennung deines wahren seins.
    Wärend ein anderer, bei einer nur eher nicht so intensiven Erwachung (also nicht so ein extremer Zusammenbruch des zuvor identifizierten Verstandes), eher nur ein "Aha" erlebt und der Rest einer tieferen Vertiefung in das Einssein er mit Meditation zb. sich erkämpfen müsste, um auch sowas wie Erleuchtung (nach der oberen Definition) wahrzunehmen/in dessen Tiefe zu gehen.
    Anderst gesagt: Es ist von Fall zu Fall verschieden. Andere sind so geschockt bei der Erwachung das sie viel Tiefer in das Kanninchenbau hinabfallen und der Verstand zusammenbricht, weshalb Sie mehr Einssein Ehrfahren mit ihrem wahren sein/GOTT. Wärend andere mehr nur eine Erkennung erfahren, das sie abgebrochene teil Gottes sind="NUR"ERWACHEN.


    Aber ich denke es ist sicherlich noch viel, viel komplexer, als jetzt so einfach erklärt. Es ist wirklich total verschieden. Bei jedem Menschen anderst.
    Aber so in etwa kann man es sehen, nach meinen eigenen, vertieften Erkenntnissen darüber.
    Deshalb würde ich wirklich nicht zwischen Erwachen und Erleuchtung trennen, sondern über die Intensität der Vertiefung der Erwachung/Verwuzelung zu deinem grossen Teil des Gott-Seins.
    Ich denke auch nicht das ein Erleuchteter etwas besseres ist oder es mehr verdient hat, wenn man es so bennenen wollte. Wenn überhaupt, ist wäre es (nach meiner Überzeugung) eine Frage der Aufgabe die man noch im Leben hat, wieso man nur diese oder jene Erwachungs-Tiefe erlebt hat oder sich noch weiter erkämpfen muss oder auch nicht,...oder sie sogar noch ein bisschen verliert, durch die Welt der idendifikationen selbst nochmals.