Die Juden glauben an einen Schöpfergott und sie haben recht.
Die Muslime glauben an einen Vater und sie haben recht.
Die Christen glauben an einen Sohn und sie haben recht.
Aber sie vermischen Schöpfergott, Vater und Sohn. Es sind aber drei verschiedene Wesen.
Der Schöpfergott lebt zwar im Vater und in uns fort aber als uns. Sein Geist im Vater und seine Spielsachen außerhalb von uns seinen ehemaligen Gliedmaßen.
Der Vater lebt zwar in uns nicht fort aber mit uns.
Und wir leben zwar fort, aber mit dem Vater in der absoluten Liebe, im Augenblick des Schöpfergottes.
Er sprach sein Wort, versiegelte rasch unsere Herzen unsere Stirne und unsere Bewusstsein, während er unseren Vater aus der RaumZeit herausholte aus den Urwassern und als das Wort im Vater anlangte war alles Vollbracht, unser Vater nicht mehr umnachtet und wir in den Urwassern.
Unser Vater spielt die Flöte und der Klang dringt an unser Ohr auf das wir aus den Urwassern aufsteigen.
Jeder Meister kennt diese Flöte mit den Enden dem Yin und dem Yang die unsere Psyche (d.h. Seele) reinigen indem sie ihren Inhalt unser bin (nicht das EGO) verquirlen um das EGO in den Urwassern, der RaumZeit abzuscheiden. Das ist auch eines der allerletzten Ochsenbilder.
Der Stromeingetretene kann nicht mehr herabsinken. Es ist für ihn kein Konstrukt mehr sondern starke Lebenswirklichkeit.
Das leben im Augenblick.
Neben unserer körperlichen Welt, gibt es noch eine geistige und eine psychische und die Welt unseres Vaters, ich war in meinem Wachen in meinen Träumen in allen vieren.
Der Strom der Zeit geht ununterbrochen durch alle vier Welten hindurch. Ich habe ihn gespürt als Windhauch im Wachen in meinen Träumen.
Aber glaubt mir nicht was ihr nicht selbst verstanden habt und eingesehen.