Ich sehe das so. Was soll es für einen Sinn haben sich auf ein Objekt zu konzentrieren und bei diesem hängen zu bleiben. Das Ziel in der konzentrativen Meditation sind doch die Vertiefungen und nicht das Objekt selber.Also richte ich meine Achtung bei genügender Tiefe und den ersten Anzeichen dafür das das Bewußtsein ruhig geworden ist genau auf diese Ruhe.Es kommt der Moment in dem ich erlebe wie negative Geistesfaktoren nicht mehr präsent sind und in diese Freiheit kann ich mich einlassen.So wird das Erleben immer lichter.Im tibetischen Buddhismus gibt es dafür eine Metapher die da heißt alles wird zu einem Geschmack und genau so ist es alles wird zu einem Geschmack
liebe Grüße torsten