Carneol:
Dann würde ich mal sagen, lieber beobachten und annehmen was sich zeigt. Und wieso sollte man nicht über seine Erfahrungen sprechen - es macht es leichter, diese einzuordnen und damit umzugehen. Dann kann man anschließend auch leichter loslassen. Die Frage ist nur, wie spreche ich darüber, mit wem und in welcher Weise.
Auf gar keinen Fall mit Begriffen aus den Bereichen in denen sie verwendet werden. Nicht mit eigenen Worte die womöglich aus Erfahrungen mit der Lehre stammen und schon gar nich mit psychologischen Begriffen oder gar religiösen. Am besten so wie der Schnabel gewachsen ist, will sowie so keiner verstehen. Schreibe am besten wie accica, Elliot, Sudhanna da schläft man schon wegen der vielen NichtWörtern ein oder sucht sich nen Wolf um das überhaupt in der Peripherie einigermaßen zu erfassen. Wer Bedeutungen suchen muss hat keine Zeit für Praxis, was'n das schon wieder? Such hier mal "Praxis" Du wirst keine einzige Antwort finden die auch nur annähert einig ist was damit gemeint ist, sicher ist das es nicht die praktische Erfahrung ist denn das ist ja keine Praxis, hat auch schon nicht die selben Buchstaben, hat Buddha also nie gelehrt, is auch nicht in Pali.
Vergiss es! Wenn Du nicht ver-zwei-feln willst fang wie ich an darüber zu lachen und mach dein Ding wie es jetzt nötig ist. Heißt auch glücklich zu sein keine Antwort zu bekommen, ist mir die liebste geworden.