Yofi:Alles anzeigenDie Vernunft sowie alle Konzepte enden spätestens mit dem physischen Tod.
Beispielsweise gäbe es für einen Käfer, der vernünftig denken könnte, keinen Grund zu der Annahme, dass es nirgendwo einen Wald geben kann nur weil er ihn noch nie gesehen hat. Manchmal kann man also auch die Vernunft effizient einsetzen, wozu sich dann keine Gelegenheit bietet, wenn man sich stattdessen mit Spekulationen über selbiges beschäftigt.
Das ist, kann man sagen, eine praktische Sicht. Eine Übung.
(Die Unendlichkeit eines Kreises beendet man indem man ihn wegwischt - H. Hecker.)
Zitat"Dukkha gilt als universelles Charakteristikum aller Phänomene; da die Dinge unbeständig sind, sind sie unzuverlässig und können uns nie zufrieden stellen."
ZitatDer naturgegebene Verfall und die Auflösung der Dinge ist dukkha.
Das ist der nachfolgende Satz. Diesen Unsinn muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Der "Natur-Gegebene Verfall" ist Dukkha. An so einen Unsinn kann man ja nur glauben. Wie kann etwas das naturgegeben ist Dukkha sein? Dukkha ist es nur wenn ich nicht mit dem naturgegebenen Verfall einverstanden bin. Das nicht wollen des Naturgegebenen ist Dukkha.
Auch wird die Unendlichkeit eines Kreises nicht dadurch beendet indem man ihn wegwischt. Es gibt überhaupt nichts, außer der Mensch denk es, Unendliches. Das ein Kreis unendlich ist ist ein Hirngespinst von Menschen die zuviel Zeit haben. Ein Kreis ist ein Kreis, nicht mehr und nicht weniger. "ihn wegwischt" ist falsch es, die Unendlichkeit, nicht mehr nach-denken ist richtig.