Beiträge von K-Dorje im Thema „Kann man das Sterben in der Meditation üben?“

    Der Thread fragte, ob man das Sterben in der Meditation üben kann.
    Die Mehrzahl der Antworten zeigte, dass diese Frage innerhalb des tibetischen buddhistischen Kontextes positiv zu beantworten ist. Und: es gibt offensichtlich verschiedene Übungen mit verschiedenen Ansätzen für Praktizierende mit verschiedenen Fähigkeiten und folglich unterschiedlich hohen Zielen.


    Ich habe mal versucht, eine Systematik zu erstellen, an der man sich orientieren kann bzgl. dessen was möglich ist und auch was nötig ist, um in der entsprechenden Liga mitzuspielen. Das System erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es ist ein Versuch. Es erhebt nicht den Anspruch einer wiss. Arbeit (z.B. bzgl. Quellenlage, Hermeneutik etc.)., wohl aber einen Gültigkeitsanspruch (also bitte nix erfinden). Bei derartigen Vorhaben kann ein Einzelner nicht alles wissen, aber eine Gruppe könnte doch eine Übersicht zusammenbringen. Was mir vorschwebt ist eine kollektive Arbeit, wo verschiedene Leute ihr Wissen beitragen. Der Überblick soll also gern ergänzt oder korrigiert werden. Die Systematik hätte sicher auch anders gewählt werden können, z.B. nach Zeiten und Schulen, mir erschien die Ordnung hinsichtlich der Verwirklichungsgrade aber sinnvoller in Hinsicht auf Forumsleser, die sich bzgl. eigener Praxismöglichkeiten orientieren wollen.


    Regeln: Das System ist im Detail bewusst unspezifisch gehalten, um keine Samayas zu brechen. Als Kriterium würde ich ansetzen, was im öffentlichen Buchhandel von jedermann gekauft werden kann oder im Internet ohne offensichtliche Verletzung von Samayas nachzulesen ist.
    Was hier eingetragen wird, sollte zumindest mit einem Verweis auf Quellen oder weiterführende Literatur belegt sein, damit Interessierte sich dann weiter vorarbeiten können.
    Es geht um Übungen zur 'Selbsthilfe', nicht um Hilfen Dritter a la 'Jemand liest dem Verstorbenen das tib. Totenbuch vor'.


    Ich habe zuerst den Überblick erstellt, darunter dann Erläuterungen. Erkennbar ist eine gewisse Reihenfolge vom Einfachen zum Schwierigen. Literaturangaben sind gesammelt am Ende der Übersicht.


    Übungen in der Meditation bzgl. Sterben (Version 1.0):


    1. Übungen, die lediglich gute Voraussetzungen schaffen, damit auch ohne selbstinitiierte Transformation der Sterbeprozess nicht zu schlechten Wiedergeburten führt
    1.1. Bardo Thödol lesen und üben
    1.2. Meditation auf oder Anrufungen von Amitabha (vgl. Arya amitabha vyuha nama mahayana sutra)
    1.3. sich bei Anzeichen des Sterbens in seiner Standardmeditation visualisieren und darin zu sterben

    2. tatsächliche Transformation
    2.1. Einleitung der Transformation zu Lebzeiten, aber erst, wenn die Zeichen des nahen Todes untrüglich wahrgenommen werden
    2.1.1. Übertragung mit Hilfe von Amitabha
    2.1.2. Auflösung von Energien aus dem mittl. Nervenkanal in der absoluten Wirklichkeit
    2.1.3. Identifikation der eigenen Geist-Natur mit der Leerheit
    2.1.4. kleiner Regenbogenkörper (normal Rainbow body)
    2.1.5. mittlerer Regenbogenkörper (Rainbow body of light)

    2.2. Transformation mitten im Leben eingeleitet und abgeschlossen
    2.2.1. großer Regenbogenkörper: Rainbow body of great transference
    2.2.2. forcefull projection (nicht mehr praktiziert)

    2.3. Transformation im Bardo of Death


    Erläuterungen
    1. Übungen, die gute Voraussetzungen schaffen, damit auch ohne selbstinitiierte Transformation der Sterbeprozess nicht zu schlechten Wiedergeburten führt
    1.1. Bardo Thödol lesen und üben
    -es gibt mehrere gute Übersetzungen mit hervorragenden Einleitungen. Quellen: [1],[2],[3].
    1.2. Meditation auf oder Anrufungen von Amitabha (Quellen: vgl. Arya amitabha vyuha nama mahayana sutra)
    - ich sehe mich hier nicht qualifiziert genug für eine kleine Erklärung, vielleicht können Sachkundige aus dem Forum weiterhelfen.
    1.3. sich bei Anzeichen des Sterbens in seiner Standardmeditation visualisieren und darin zu sterben
    Tsongkhapa empfiehlt hierzu in [4]: " Alternatively, for those who are not qualified in this way, but who have achieved some meditative stability, then as the moment of death draws near they should engage in their samadhi and make the stream of it strong, meditating in order with the way they practiced during their lifetime.The strength of this will then carry over into the bardo. If during this crucial experience that positive mind can be recollected, it will have beneficial impact on the process of dying and the bardo."


    2. tatsächliche Transformation
    2.1. Einleitung der Transformation zu Lebzeiten, aber erst, wenn die Zeichen des nahen Todes untrüglich wahrgenommen werden:
    Lobsang Dargay nennt in [2] drei Varianten einer Transformation mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad für Praktikanten unterschiedlicher Leistungsfähigkeit:
    2.1.1. Übertragung mit Hilfe von Amitabha:
    "Das eigene Bewußtsein kann jedoch auch durch die Zuhilfenahme von Amitabha, dem Buddha des unermesslichen Lichtes, bewirkt werden. In dieser Weise ist die Übung auch für Leute geeignet, die noch wenig spirituelle Erfahrung haben." Das ist sicher die Variante, die heute die meisten Westler mit einer Phowa-Initiation verfolgen. Der Däne Nydahl hat sowas jahrlang gelehrt, es gibt aber auch eine Reihe anderer Lehrer, an die man sich halten kann.
    2.1.2. Auflösung von Energien aus dem mittl. Nervenkanal in der absoluten Wirklichkeit:
    "In der zweiten Art wird die Übertragung vorgenommen, indem der Yogi seine Geist-Natur als wesensidentisch mit der Sphäre der absoluten Wirklichkeit erfährt. Dazu meditiert er den mittleren Nervenkanal ... [Auslassung von K-Dorje] ... löst sich in der Sphäre der absoluten Wirklichkeit auf." Ich habe die genaue Anleitung ausgelassen, wer der Überzeugung ist, das sei was für ihn/sie, der mag sich selbst kundig machen und die nötigen Voraussetzungen schaffen. In meinen Augen ist diese Praxis die folgerichtige Stufe für Leute, die eine Phowa-Einweihung mit Zuhilfenahme von Amitabha haben, und nach viel üben dann noch eine Stufe höher greifen wollen. Quellen: [2]
    2.1.3. Identifikation der eigenen Geist-Natur mit der Leerheit:
    "Das Bewußtsein wird übertragen, indem der Yogi seine eigene Geist-Natur als das Wahre Sein, die Leere betrachtet. Diese Übung setzt hohes spirituelles Training voraus und ist daher nur erfahrenen Yogis vorbehalten.". Ich denke, hierher gehören Dzogchen, Mahamudra oder die kollektive Verwirklichung von mehreren der 6 Yogas von Naropa.

    Weiterhin würde ich hier die beiden kleineren Stufen des Rainbowbody einordnen. Eine Einteilung in 3 Stufen verschiedener Rainbowbodies wird hier vorgenommen [5]: https://soonyata.home.xs4all.nl/sorubasamadhi.htm
    2.1.4. kleiner Regenbogenkörper (normal Rainbow body):
    Der Autor beschreibt dies als "The most common level is the normal Rainbow body that occurs only after body death. Every 10 years or so a Buddhist from Tibet enters into this state. There are no physical signs indicating the start of the process before death and once physical death occurs it takes on average 7 days for the body to shrink and dissolve into light and most of the time a small child size body remains behind and in more advanced yogi's only hair and nails."
    2.1.5. mittlerer Regenbogenkörper (Rainbow body of light):
    Hier sehe ich Fälle wie Yeshe Tsogyal eingeordnet. Vgl. hierzu Keith Dowman: "Sky Dancer"[6]. Der Autor von [5] beschreibt dies mit "in this level all the signs are showing up while the yogi is still alive. The process of dissolving into light might go really fast but in most cases it takes month to years to complete, all while remaining fully functional. It is also possible that the yogi who is in the middle of this process slows it down or is unable to continue the process and dies before the completion of the Rainbow body. This has been the case with most of the famous siddhars. If the process is continued the body will start to shrink and shine real light over time until it reaches the size of a baby and then as a flash of bright rainbow light will disappear into emptiness forever."

    2.2. Transformation mitten im Leben eingeleitet und abgeschlossen:
    2.2.1. die vollständige Verwirklichung des Regenbogenkörpers (Rainbow body of great transference). In [5] wird der Rainbow body of great transference wie folgt definiert: "The most advanced and extremely rare level is the attainment of the Rainbow body of great transference. In this level the yogi not only dissolves the body completely into light but remains functional and visible as light." Als Beispiel fällt mir eigentlich nur Padmasambhava ein. Frage an die Milarepa-'Nachfolger': In dem Film 'Milarepa' taucht der Held nach der Transformation noch mal auf. Würde man das hier einordnen können?
    2.2.2. 'forceful projection' ist eine exotische Methode, die offiziell nicht länger praktiziert wird. Anforderungsniveau wohl ähnlich Rainbow body of great transference und Transformation im Bardo of death. Für Hintergründe, Gefahren und Nebenwirkungen: 6 Yogas von Naropa.

    2.3. Transformation im Bardo of Death
    Der Zusatz zu 'of Death' macht Sinn, wenn man mit Tsongkhapa das ganze menschl. Dasein als Folge von Zwischenzuständen betrachtet: Bardo of being awake, bardo of sleep, bardo of death.
    Tsongkhapa weist in [4] darauf hin, dass hier nicht die verschiedenen Clear Light Praktiken aus 2.1. gemeint seien. Vielmehr geht es im Sinne des Bodhisattva-Ideals darum, zum Wohle aller Wesen in geeigneter Form wiederzukommen. Im Kern zielt er hier darauf, wie man aus dem Illusory Body of Death gezielt einen Sambhogakaya und aus diesem einen Nirmanakaya macht.
    Anspruchsniveau : extrem hoch.
    Ob für 2.3. weitere Unterteilungen sinnvoll sind, darüber kann man streiten. Für weitere Unterteilungen spricht, dass auch Tsongkhapa weiter unterteilt. Dagegen spricht, dass er auf ein extrem hohes Anspruchsniveau zielt, was für die Allermeisten hier im Forum weit jenseits unserer Fähigkeiten liegt.

    Quellen und Literatur:
    Bardo Thödol. Es gibt mehrere von Lehrern empfohlene Ausgaben.
    [1] Nydahl empfahl Evans-Wentz: Das Tibetanische Totenbuch oder die Nachtod-Erfahrungen auf der Bardostufe.
    [2]"Das tibetische Buch der Toten", Eva Dargay und Geshe Lobsang Dargay. Einleitung von Lama Anagarika Govinda, 1977 Scherz-Verlag für Barth Verlag
    [3] Und natürlich gibt es auch noch die Variante von Sogyal Rinpoche: Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben
    [4] Tsongkapa: A book of three aspirations, engl. in Glenn H. Mullin "The Six Yogas of Naropa Tsongkhapa's commentary entitelt A Book of Three inspirations...
    [5]: https://soonyata.home.xs4all.nl/sorubasamadhi.htm
    [6]: Dowman, Keith: Sky Dancer: The Secret Life and Songs of Lady Yeshe Tsogyel, Snow Lion Verlag

    mkha schrieb:

    Zitat

    Ich bin neugierig, in welchem Kontext Lama Anagarika diese Aussagen machte. Sei bitte so nett, Deine Ausführungen etwas genauer zu belegen, ich suchte, fand aber in seinen Schriften nichts dergleichen.


    Der Kontext bei Govinda war meist, dass er dem westlichen Leser die Methodik des Vajrayana verständlich machen wollte. Dazu nahm er oft eine historisch überlieferte Praxis und erläuterte an ihr die Punkte, die ihm exemplarisch erschienen. Später hat er auch eigene Übungen entwickelt, aber meine Ausführungen oben bezogen sich auf Eva Dargay und Geshe Lobsang: Das Tibetische Buch der Toten, Scherz Verlag 1977. Govinda schrieb damals die Einleitung. "Ist man nämlich in dieser Meditation weit fortgeschritten, könnte es geschehen, daß man unversehens stirbt, wenn das Hri - nämlich der eigene Geist - nicht wieder in den Körper zurückkehrt."
    Die Wichtigkeit der Reihenfolge und der Rückwärts-Schritte erläutert er in seinen "Foundations of Tibetan Mysticism ". Ich habe nur ein altes Buch von Motilal aus Indien, aber das gibt es auch in Europa. Mit etwas Sachkenntnis erkennt man Govindas Beispiel dort unschwer als eines der 6 Yogas von Naropa.

    Die Rekonstruktion des 'Unfallherganges' gestaltet sich hier schwierig, weil die Betreffenden ja nicht mehr Auskunft geben können;-)
    Generell wird bei nichttrivialen Tantraübungen aber auf zwei Dinge Wert gelegt:
    1. Der Schüler muss wirklich in der Lage sein, seine Meditation über mehrere Minuten stabil zu halten und nicht mittendrin den Geist auf was anderes wandern zu lassen oder womöglich einfach aufzuhören.
    2. Viele dieser Übungen werden schrittweise erarbeitet und jeder Schritt muß dann auch wieder rückwärts gegangen werden. Nach dem Motto Mach A -> Halte dich dort stabil -> Mach Minus-A.
    Wenn das dann klappt, kommt der nächste Schritt:
    Mach A -> Mach B -> Halte dich dort stabil -> Mach-B -> Mach -A
    Und das steigert sich dann auf komplexe Prozeduren i.S.v.
    ABCDEFGH->Stabil-> -H-G-F-E-D-C-B-A
    Bei einem Automechanikerlehrling, der lernt, einen Motor auseinander- und wieder zusammenzubauen, ist es ja ähnlich:
    Motorhaube auf, Öl raus, Ölfilter ab ....... Ölfilter wieder dran, Öl rein, Motorhaube zu.
    Govinda wies darauf hin, dass insbesondere die Rückkehrphase mit der gleichen Sorgfalt zu absolvieren ist, wie die Hinphase. Und hier können die genannten 2 Punkte schief gehen. Wer zwischendrin rumdödelt oder einfach aufhört oder beim Wiederzusammenbauen was falsch macht, der braucht sich nicht wundern, wenn der Motor nicht mehr anspringt.
    Und hier ist eben der Lehrer wichtig, der den Schüler Schritt für Schritt an die Sache ranführt.

    Sobald es um Tantra geht, braucht man eine Einweihung. Und damit diese ihre Wirkung entfalten kann, braucht es auch eine zumindest bezüglich dieses Tantras funktionierende Lehrer Schüler Beziehung. In einem seiner vielen Bücher hatte der gute Lama Anagarika Govinda schon vor 30 Jahren darauf hingewiesen, dass es ohne sachkundige Anleitung beim Trainieren von Phowa zu Fällen kommen kann, wo Schüler 'wegbleiben' (also beim Üben vorzeitig versterben). Wenn es darum geht, bestimmte Energien so umzuleiten, wie das beim Sterben passiert, dann probiert man nicht alleine rum, sondern möchte dringend einen Lehrer vor sich haben, der weiß, wovon er spricht.
    Und das ist ja nicht ungewöhlich. Wer Fallschirmspringen lernen will, der springt auch nicht auf eigene Faust irgendwo raus, sondern bittet besser jemanden, ihm die Sache zu erklären, mit ihm zu üben und notfalls korrigierend einzugreifen.

    kilaya hat geschrieben:

    Zitat

    QUOTE
    "Spezifisch" heisst "genau das zu üben, was in dem Text vom Dalai Lama beschrieben wird" - dass man sich hinsetzt und übt, die einzelnen Elemente geistig und körperlich aufzulösen ...und ich der Ansicht bin dass es das so gar nicht gibt.UNQUOTE


    Ohne nun Samayas zu verletzen, ist sicher folgender Hinweis zulässig:
    DL -> Tsongkhapa -> "Zam lam Na-ro'i chos drug gi sgo nas 'khrid pa'i rim pa yid ches gsum ldan zes bya ba"
    Es gibt eine sehr gute Übersetzung ins Englische von Glenn H. Mullin "The Six Yogas of Naropa Tsongkhapa's commentary entitelt A Book of Three inspirations..." (Weglassung meinerseits, der gesamte Titel ist arg lang).


    Nach fast 2 Jahrzehnten mit Naropas Yogas fiel mir dieses Buch in die Hand. Jenseits der zitierten Frage stellte sich mir die Frage, wie sowas zu erklären sein könnte. Hier war dieses Buch für mich eine Offenbarung. Mindestens genausogut wie der übersetzte Text von Tsongkhapa ist die Einleitung von Mullin. Sie nimmt fast ein Drittel des Buches ein und ist in meinen Augen ein Werk eigenen Ranges, für das die Altmeister sicher ein zutiefst anerkennendes Nicken übrig gehabt hätten.


    Was wäre noch zu sagen? Das Buch ist nur für Leute, die tatsächlich den Weg der 6 Yogas von Naropa gehen und Mahamudra ansteuern. Tsongkhapa (, und nicht nur der,) sagt, dass man vor Beginn dieser Übungen unbedingt 1 Einweihung in ein highest yoga tantra (maha anutara yoga tantra) haben sollte. Also Hevajra oder Chakrasamvara, Guhyasamaja, etc. Wer Naropa praktiziert, weiß auch warum. Die beschriebenen Auflösungsprozesse, oben zitierte Effekte wie Butterlampe etc. sind im Zusammenhang mit gTum mo zu suchen und gehören zur 'completion stage', also zur Phase nach der 'generation stage'.
    Für mich gab es beim Lesen und wiederlesen und nochmal lesen und tw. auswendig lernen nur einen Gedanken: 'das ist das UNGEHEUERSTE, was du je in deinem Leben gelesen hast'.
    Es ist ganz sicher nichts für Anfänger. Wem jedoch diese Begriffe etwas sagen, wer sich stark vom Thema angezogen fühlt und wer auch sonst die Voraussetzungen erfüllt: Wohl an!


    Anmerkung: Ich bin inzwischen außerdem der Meinung, dass es auch in anderen Tantras derartige Übungen gibt. Aber das ist nur meine Meinung, ich will nicht über Tantras reden, die ich nicht praktiziere.