Lucy:ich unterstütze Menschen mit Lern -Schwierigkeiten bei ihrer persönlichen Entwicklung hin zu mehr Freiheit. Inwiefern wäre das oder wäre es nicht Dharma?
Aus Sicht meiner Handlung?
Aus der Sicht ihrer Suche?
Ich denke das kommt auf deine Motivation an. Wenn da z.b. "echtes Mitgefühl"( nicht zu verwechseln mit Mitleid) eine treibende Kraft bei deiner Tätigkeit ist...dann wäre das Dharma und dieses würde sich auch ganz natürlich auf die Menschen übertragen, mit denen du arbeitest.
Wenn du aber deinen Job eigentlich hasst und du machst ihn nur, weil du einen persönlichen Gewinn erwartest ( kann ich mir bei dir jetzt nicht vorstellen)...dann ist das für alle beteiligten eher schädlich.