„Was meinst du, xxxxx?
Angenommen, ein Feuer würde vor dir brennen.
Würdest du wissen: Dieses Feuer brennt vor mir'?"
„Das würde ich, Meister Gotama."
„Wenn dich jemand fragen sollte, xxxxx:
In Abhängigkeit wovon brennt dieses Feuer, das da vor dir brennt?'
- so gefragt, was würdest du antworten?"
„So gefragt, Meister Gotama, würde ich antworten:
Dieses Feuer, das da vor mir brennt, brennt in Abhängigkeit von Gras und Zweigen."
„Wenn jenes Feuer vor dir erlöschen sollte, würdest du wissen: Dieses Feuer vor mir ist erloschen'?"
„Wenn jenes Feuer vor mir erlöschen sollte, Meister Gotama, würde ich wissen: Dieses Feuer vor mir ist erloschen.
„Wenn dich jemand fragen sollte, xxxxx:
Als jenes Feuer vor dir erlosch, in welche Richtung ging es da: nach Osten, Westen, Norden oder Süden?' - so gefragt, was würdest du antworten?"
„Das ist nicht zutreffend, Meister Gotama. Das Feuer brannte in Abhängigkeit von seinem Brennstoff von Gras und Zweigen. Wenn er verbraucht ist, falls es keinen weiteren Brennstoff erhält, wenn es ohne Brennstoff ist, gilt es als erloschen."
20. „Ebenso, xxxxx, ist jene Form, die jemand, der den Tathāgata beschreibt, zur Beschreibung heranziehen könnte, vom Tathāgata überwunden worden, an der Wurzel abgeschnitten, einem Palmenstrunk gleich gemacht, beseitigt, so daß sie künftigem Entstehen nicht mehr unterworfen ist.
Der Tathāgata ist von der Begrifflichkeit der Form befreit', xxxxx, er ist tiefgründig, unermeßlich, schwer zu ergründen wie der Ozean. Der Ausdruck wiedererscheinen` ist nicht zutreffend, der Ausdruck nicht wiedererscheinen' ist nicht zutreffend, der Ausdruck ,sowohl wiedererscheinen, als auch nicht wiedererscheinen' ist nicht zutreffend, der Ausdruck weder wiedererscheinen, noch nicht wiedererscheinen' ist nicht zutreffend.
Jenes Gefühl, das jemand, der den Tathāgata beschreibt, zur Beschreibung heranziehen könnte, ist vom Tathāgata überwunden worden, an der Wurzel abgeschnitten, einem Palmenstrunk gleich gemacht, beseitigt, so daß es künftigem Entstehen nicht mehr unterworfen ist. Der Tathāgata ist von der Begrifflichkeit des Gefühls befreit...