Du missverstehst(interpretierst meine Worte falsch )mich.
Jemand der zum ersten mal online ist und sich noch nie mit der Thematik beschäftigt hat nimmt m.E eher an das es in japan auch "mönche" sind.
Wenn arthur mit seiner, berechtigten Sichtweise aber zu generell gesprochen, damit eventuell Verwirrung erzeugt find ich es nicht gut.
Das mit dem bumsen ist mir ziemlich egal (man kann sich nur treffen lassen). Jedoch wenn er schon so viel von Regeln und Gelübden spricht sollte er sich selbst daran halten. und ein höflicher Umgangston wünscht sich so ziemlich jederund empfinde ich als ungeschriebene Regel des menschlichen miteinander bzw. gegeneinander.
Wenn du dir Zeit nehmen würdest den Thread aufmerksam zu lesen würdest du feststellen das ich nie das Bedürfnis hatte/habe Mönch zu werden sagen wir mal so es ist mir so passiert das es nächstes Jahr dazu kommt.
Und seit dem ich mal fast gestorben bin wünsche ich mir wenig für mich selbst.
Wenn ich mir was wünsche, dann das mehr Menschen die Einfachheit des Seins und des klaren nüchternen Geistes leben dann braucht man keine Religion in welchem Sinn auch immer.
Die Beziehung genieße ich sehr, jedoch hatte ich keinen wunsch nach Beziehung. Es hat sich so ergeben und sehr gut gepasst.
Alles was für die Praxis förderlich ist und kein Hinderniss darstellt begrüße ich.(und Beziehung fördert mich da persönlich sehr da es m.E eine härtere Schule ist als ein Kloster je sein kann)
Es wäre mir ein Anliegen das manche Menschen begreifen das es sehr wohl möglich ist als "mönch" , wie auch immer , trotz Familie und in der Welt leben und Samsara und so fort, ein Zustand des geistigen erwachens erlangt werden kann.
Und da muss ich Buddhas (scheinbare) Lehre kritisieren "er" meint das können nur Mönche was nicht stimmt. (weswegen dieser Teil garantiert später hinzugefügt worden ist und nicht aus Buddhas Mund kommt.
Da die die meisten Menschen sonst nie Zugang zum Dharma bekommen weil die Mönche der Welt entsagen. Kommt mir manchmal bisschen Vip vor auch in Bezug auf Bodhisatzva da Sein.
ACHTUNG REIN PERSÖNLICHE ÜBERZEUGUNG(ich möchte damit niemanden verletzten oder angreifen oder sonstwas):
Was hat es für einen Nutzen bis man stirbt einem diffusen Ziel nachzustreben und sich im Zuge dessen von der Welt zu verabschieden aber gleichermaßen der Welt helfen zu wollen und in einem Kloster ist ohne Kontakt zur Welt? Wenn man zu lange aus der Welt ist verliert man das Gefühl für Mensch, Welt und Wirklichkeit.
Mab haftet an Buddha, Erleuchtung, Regeln am nicht anhaften an.
Denkt man tut gutes für die welt.
Jedoch gibt es mehr Menschen auf der Welt die effektiv gutes tun
welche nicht religiös/spirituell sind.
Und viele spirituelle/religiöse Menschen die meinen gutes zu tun jedoch nur ihrem egoistischen Ziel der Lehre, Erleuchtung, Regeln befolgen nachlaufen.
Das versteh ich einfach nicht, werd ich nie und muss ich auch nicht.
Aber ich habe große Bedenken ob das heilsames handeln ist.
Lg