Perspectives on Satipaṭṭhāna. Birmingham: Windhorse Publications 2013. ISBN 978-1909314030
Hab ich mir mal als PDF runtergeladen und übersetzen lassen. Ein Autor, der deutsch denkt, schreibt das Original in Englisch und lässt es dann übersetzen???
Perspectives on Satipaṭṭhāna. Birmingham: Windhorse Publications 2013. ISBN 978-1909314030
Hab ich mir mal als PDF runtergeladen und übersetzen lassen. Ein Autor, der deutsch denkt, schreibt das Original in Englisch und lässt es dann übersetzen???
Setz dich so hin, sodas du deine Hände sehen kannst, betrachte sie und frage dich, wem diese gehören.
Wenn das merkwürdige Gefühl auftritt, frage dich einfach mal, ob du mit deinen Sinnen beweisen kannst, dass du einen Kopf hast, natürlich ohne die Haltung zu ändern.
Für alle Persönlichen Wesen eine psychisch gefährliche Übung
Genau wie das Zeigen des Tathagata.
Alles anzeigen"Das Sich-Besinnen auf den Tod dient auch als nützliche Vorbereitung
für die Zeit, wenn der Tod kommt. Als die abschließende Übung der Körperbetrachtungen
kann die regelmäßige Besinnung auf den Tod zu der
Vergegenwärtigung führen, dass der Tod nur in dem Maße furchterregend
ist, in dem man sich mit dem Körper identifiziert.164 Mit Hilfe der Körperbetrachtungen
ist es möglich, die wahre Natur des Körpers zu begreifen und
dadurch das Anhaften daran zu überwinden. Freiheit von Anhaften an den
Körper ist auch Freiheit von jeder Furcht des körperlichen Todes.165"
hier wird das beschrieben das in der Buddha sagt. Nichts von andere Körper betrachten, sonder sich von den Identifikationen mit seinem Körper lösen und
zwar wenn der Tod kommt. Als die abschließende Übung der Körperbetrachtungen
Das ist nicht irre, so sollte man meditierten. Denn der Körper gehört mir nicht, wie alles andere auch. Er ist nur der Teil von der Natur. Das ist nur die Illusion. Der Körper stirbt, früher oder später. Dass es nicht für jeden ist, das wäre die andere Frage.
Dafür braucht niemand zu meditieren. Das ist schon beim ersten Leichnam eines vorher erkannten lebenden Wesens erkennbar. Das, was jedes Kind dann erschreckt: Werde ich auch sterben?
Und dann bringen es solche Lügenerzähler wie du in echtes Leiden, anstatt einfach nur zu sagen: Ja.
Meine Antwort hat immer zu einem Dialog auf Augenhöhe geführt.
Wann werde ich sterben?
Das weiß ich nicht.
Wirst du auch sterben.
Ja
Wann stirbst du?
Das weiß ich nicht.
Alle Lebewesen haben eine Geburt, du auch, alle Lebewesen haben ein Ende, den Tod, du auch. Solange wir leben sind wir nicht Tod und das ist das Einzige, das du wissen musst. Den Tod kennt kein Mensch.
Meistens kommt dann ein Lächeln und das Kind geht spielen. Trotz des jetzt Wissens. Glaub nicht das dieses Gespräch jemals eines meiner „Kinder“ vergessen hat. Damit konnten wir sehr viel Glauben vernichten, der das vor der Geburt und nach dem Tod betreffen.
Der normale Mensch identifiziert sich vollkommen aber mit dem Körper. Es geht darum diese sehr hartnäckige Illusion des Herrschens Garaus zu machen.
Der normale Mensch
das du "normale" Menschen für so verblendet hältst, macht natürlich klar welch Geistes Kind du bist: ein Heiliger, ein Wissender, ein nicht normaler Mensch.
Nur hier oder anderen Foren glaubt dir das keiner und es gibt nicht den verlangten Verdienst.
Alles anzeigenIch zitiere Analayo, "Der direkte Weg", S. 169: ( im gedruckten Buch):
ZitatAlles anzeigenTrotz dieses Nutzens birgt die Übung mögliche Gefahren in sich. Die
exzessive Betrachtung von „Unreinheit“ kann zu Abscheu und Widerwillen
führen. Abscheu vor dem eigenen Körper oder dem eines anderen ist jedoch
nur ein Ausdruck frustrierter Wünsche und entspricht nicht der mit der
Übung bezweckten Beruhigung des Begehrens. In den Lehrreden gibt es
einen ziemlich drastischen Fall exzessiven Gebrauchs dieser speziellen
Meditationspraxis. Nachdem der Buddha eine Gruppe von Mönchen in
dieser Praxis unterwiesen und sich in die Abgeschiedenheit zurückgezogen
hatte, widmeten sich die Mönche mit so leidenschaftlichem Eifer der Betrachtung
der anatomischen Zusammensetzung ihrer eigenen Körper, dass
sie davon völlig angewidert waren. Schließlich beging eine beträchtliche
Anzahl von ihnen Suizid.
Lol, aber der Haken besteht darin, dass es dort um die eigene Körperbetrachtungen geht, aber keine Leichen.
Alles kann töten, ich scherze,klar. Wie es Paracelsus sagte:
Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, daß ein Ding kein Gift ist.
Wenn sie nur ihren eigenen Körper betrachtet hätten, wäre alles gut. Aber die waren so verblendet, dass sie den Zustand ihres Körpers mit dem Zustand einer Leiche verglichen haben. Also schon mal irre. Entweder betrachte ich eine Leiche oder meinen Körper. Leiche ist Leiche, mein Körper ist mein Körper. Mein Körper ist keine Leiche und die Leiche ist nicht mein Körper. Und dabei ist meine Einbildung, Verblendung im besten Fall tödlich.
Das Ziel Buddhas war das Erkennen, dass es keinen Wert hat sein Leben als besonders zu erhöhen. „Du wirst eine Leiche werden!“
Dünkel ist eine gut verblendete Wahrheit, ich bin jetzt unsterblich, warum sollte das nicht auch in Zukunft so sein?
Das direkte Erkennen an einer Leiche, dass Geburt, Krankheit, Altern und Tod unausweichlich sind. Es hat also nur Wert sich um das nahe Vergangene, die Gegenwart und die nahe Zukunft zu kümmern. Ein unsterblich, immer gesund, immer jung, immer geistig klar sein, ist immer Leiden erzeugen. Sich ganz bewusst den Tatsachen verweigern, in Samsara und Maras Versprechen versinken.