Ich denke, wenn wir Menschen sehr von unserer Religion überzeugt sind und – aus welchen Gründen auch immer – Aversionen gegen die anderen Religionen entwickelt haben, dann führt das gerne mal dazu, dass wir unsere guten Vorsätze vergessen.
Zumindest darin sind sich die Anhänger aller Religionen gleich.
Diese Schwäche könnte doch ein Grund sein, dass wir uns versöhnlich in die Arme fallen und unser Herz füreinander öffnen? Auch wenn es erst mal schwer fällt. Letztendlich suchen wir doch alle das Glück.
Das war mein Wort zum Montag …
Wir brauchen nicht die Lehre von Buddha hören um in den Strom der Erleuchtung einzutauchen.
Es ist nicht nur ein realistisches Ziel sondern auch sondern der eigentliche Sinn für uns als Menschen.
Für mich ist die Erfahrung von wahrer Liebe auch eine Möglichkeit für den Stromeintritt. Jesus zeigte diesen Weg. Buddha zeigte alle Wege für alle Menschen.
Als Buddhisten nehmen wir ja Zuflucht, da wir erkennen dass es Leid gibt. Der Stromeintritt ist die Erfahrung dass wir langfristig das Ziel erreichen aus dem Kreislauf des Leidens in ein dauerhaftes Glück zu kommen. Über 2,2 Milliarden Menschen vertrauen dem Weg zur Befreiung, den Jesus gelebt hat.
Wer damit ein Problem hat, der schwimmt noch und sieht kein Land. Dabei haben wir das große Glück in Wohlstand und Frieden mit vielen Freiheiten leben zu dürfen.
Dieses gute Karma ist sehr selten und zeigt wieviele davor bereits den Lehren von Jesus folgen konnten und somit die Ursachen für unser Glück geschaffen haben, die wir jetzt genießen können und zum besten aller weitergeben.