Beiträge von stiller_raum im Thema „Muss man sich als Buddhist "alles" gefallen lassen?“

    Du meinst:


    Zitat


    Mich und andere, die meiner Hilfe bedürfen, in gebotenem Maße zu verteidigen, würde ich mir auch von keiner Religion oder Ideologie verbieten lassen.

    Führ das doch nochmal aus.


    Ich bin ja mal gespannt was da jetzt noch kommt

    Darf ich mal fragen auf welche Aussage Du dich konkret beziehst? Versuche doch mal die Zitierfunktion bevor Du mit Massenmördervergleichen kommst.

    Wenn ich sehe, dass ich langfristig nutzen bringen kann dann lasse ich mich nicht ausnutzen sondern bin nützlich.

    Wenn ich fühle, dass durch die Worte oder Handlungen ein Gefühl in mir ausgelöst wird, dann suche ich eine Antwort und übernehme Verantwortung.

    Wenn ich erkenne, dass jemand lügt, dann zeige ich einen Weg zur Wahrheit, die zur Freiheit führt.

    Wenn jemand laut wird fühle ich den Schmerz und frage mich, was ich noch nicht höre und was der andere braucht.

    Wenn jemand traurig ist versuche ich Mut zu machen und das zu ändern, was derjenige gerade nicht alleine schafft, eine neue Sichtweise durch Demut.

    Wenn ich voll im hier und jetzt bewusst bin, dann ziehen mich andere nicht herunter, sondern ertragen die Bewusstheit gar nicht und machen sich von selbst auf den Weg aus dem Leiden.

    Wenn mir jemand nicht zuhört und versucht andere zu stören dann konfrontiert ich andere mit hörbarer Stimme was für alle das Beste ist.