Beiträge von Aravind im Thema „Umgang mit Störenfrieden“

    Arthur1788:

    Eher dass ich etwas besonnener hätte auftreten sollen und die Sache, nachdem sie nicht zufriedenstellend geklärt werden konnte, schnell hätte abhaken müssen.


    Hätte, hätte, Fahradkette. :)
    Ich finde, Du bist ganz schön kritisch mit Dir.


    Arthur1788:


    Ich hab einfach eine riesige Abneigung gegen rücksichtslose Menschen, das geb ich jetzt mal ganz un-buddhistisch zu. }:-)


    Ich kann nicht erkennen, was daran un-buddhistisch sein soll. Verblendungen wahrnehmen, benennen, langsam oder auch schnell loslassen. Fertig. Zwei von drei hast Du schon geschafft.


    Viel Metta für Dich, und für Deine Störenfriede!


    Aravind.

    Spock:

    Du lebst.

    Andreas:


    Mal mehr, mal weniger. Immer irgendwie. :D


    Das ist total schön. Jetzt bloss nicht nachlassen.


    Das ist ja ein wunderschöner Kalenderspruch! :)(:


    (im ganz positiven Sinne, zum über den Schreibtisch hängen. )


    Liebe Grüße, Aravind.

    Monikadie4.:

    Solange ich mich nicht aufgerufen fühle, aus Zivilcourage jemandem beizustehen, der körperlich angegriffen wird, gehe ich dem Ganzen aus dem Weg. Ich hoffe allerdings auch, dass ich nicht in eine solche Zwangs-Lage gerate.
    In einem ähnlichen Fall wie von Dir beschrieben habe ich das Abteil der S-Bahn an der nächsten Station verlassen. Ich bin nicht der Meinung, dass ich für Ordnung und "anständiges Betragen" zu sorgen habe. Wo fängt das an und wo hört das auf?
    _()_


    :like: