Beiträge von raterz im Thema „Diamantweg“

    klar ungarn war schon vorher rechts und haben deshalb keine flüchtlinge, das stimmt. ob das ein voteil oder ein nachteil ist, wird die geschichte zeigen ;)

    interessant sind ja die länder, die erst rechts wurden seit merkels eigenmächtige grenzöffnung: england, holland, polen (mehr oder weniger), tschechien, österreich und nun auch italien.

    und ja es ist nicht nur die flüchtlingspolitik von frau merkel, aber diese ist einer der hauptgrund dafür.


    schuld sind nicht die leute die sowas wählen, sondern die einfach keine nordafrikaner in ihren ländern haben wollen und diese durch füttern wollen. das hängt wohl damit zusammen, dass sie erstens nicht solche hypermoralisten mit einem schuldkult sind und deshalb erstmal auf die bedürfnisse der eignenen volksgruppe gucken - aber auch natürlich weil xenophobie natürlich weit verbreitet ist.


    und das ist eben nicht mitfühlend, wenn man diese faktoren einfach gerne die augen verschließt. dann kann man natürlich noch zig millionen weiterer ausländer nach europa bringen, und wenn es dann im extremfall zu bürgerkrieg und progromen kommt, waren natürlich immer die anderen die schuldigen.

    für mich ist das auch widerlich, wenn man keinen respekt vor der meinung von anderen menschen hat, selbst wenn es xenophob ist.


    und für mich sind die ankömmlinge aus nordafrika keine echten flüchtlinge, aber das erwähnte ich ja schon - denn denen geht es nicht um flucht, sondern um geld.

    ich halte übrigens das limit der aufnahmefähigkeit der europäischen völker schon für überreizt. das deswegen schon überall rechte nationale regierungen an die Macht kommen, ist kein zufall. das ist die konsequenz aus der bedingungslosen hilfe (ohne weisheit).

    ich erwarte auch in deutschland bald schon eine sehr rechte regierung.

    möglicherweise geht daran sogar dann die EU zugrunde und / oder der euro. das hätte wirtschaftliche konsequenzen, die nochmal bedeutender sind als nur die milliarden in asylsuchende zu pumpen.


    damit muss dann auch jeder leben.


    also auf die frage wieviel eine gesellschaft aushält: 1,5 millionen sind schon grezwertig für deutschland anscheinend.

    sagmal doris, du weißt schon, dass die leute, die hier nach europa kommen nicht die ärmsten der armen sind? die haben geld, weil sonst hätten sie die schlepper nie bezahlen können.

    die meisten flüchtlinge sind mittlerweile wirtschaftsmigranten. die kommen, weil sie zuhause keinen job haben, weil sie dort immer mehr werden, ohne dass die wirtschaft in der exponentiellen geschwindigkeit wächst. (und ja sie wächst auch in afrika..)

    deshalb werden die meisten asylanträge auch abgelehnt.


    und nun rate bitte einmal, warum wiederum die meisten dieser leute nach deutschland kommen? weil es hier am meisten geld gibt!


    also in echt (weisheitsaspekt) sieht es so aus, dass dort junge männer mit geld ausgestattet werden, damit sie sich auf die große überfahrt nach europa machen sollen. manchmal werden sie auch gewungen durch kriminalität an die geeigneten mengen geld zu gelangen.

    hier angekommen ist dann das ziel möglichst große summen an die heimat zu überweisen. die paar hundert euro sind dort massiv viel geld.


    wie passen solche fakten in dein weltbild?

    und stellt das für dich mitfühlende weisheit dar, solche prozesse zu unterstützen? die jungen männer werden niemals in ihrem leben zu irgendwas mehr bringen und sollen den rest des lebens hier alimentiert werden? und da wunderst du dich, dass das manche menschen in deutschland ablehnen? (weil ihr herz so eng ist? ^^ )


    den wirklich armen schweinen wird doch weiterhin nicht wirklich geholfen.

    in meiner weltsicht ist ein spirituelle ursache niemals "verkürzend". ^^


    ohne die spirituelle ursache zu beseitigen, wird man kaum das strukturelle problem lösen. für mich sieht es so aus, als ob sich in afrika ein gewaltiges karmisches problem anhäuft.

    das kann man auf spiritueller ebene "sehen". das wird sich dann zwangsläufig später auf materieller ebene zeigen.


    am effektivsten ist es das problem auf spiritueller ebene anzugehen (wo höhere bodhisattvas primär arbeiten).. weniger effektiv ist die rein materielle ebene. eher kann man ohne die spirituelle ebene zu beachten das problem verstärken oder sich selbst damit verstricken. das ist auch was häufiger passiert.

    zum karma ist nicht kollektiv idee: wenn jemand in ein bettelarmes land geboren wird und hungern muss - neben vielen anderen, dann kann man schon davon sprechen, dass diese eben ein recht ähnliches karma ernten.

    das karma ist dann nicht kollektiv, aber jeder einzelne trägt seine eigene verantwortung für dieses geschehen.


    und das ist auch der hauptpunkt. ich sage ja weder, dass die afrikaner komplett alleine schuld sind an ihrer situation, noch dass sie keine schuld haben. es ist eben beides.

    ich lese hier primär in richtung, dass der "böse" westen das "arme" afrika ja nur unter seiner knute hält und die afrikaner nichts für ihre situation können.

    aus rein buddhistischer sichtweise kann das doch gar nicht stimmen. da wird karma reif, welches sich diese wesen selbst angehäuft haben.


    und was wollt ihr dagegen jetzt machen? brunnen bauen? geld schicken?

    aus buddhistischer sichtweise ist das doch unsinn. wenn, dann kann man ihnen höchstens helfen ihre geistesgifte zu neutralisieren - und ja da hilft es tatsächlich nicht, wenn der westen diese eher noch anheizt. dieses karma fällt dann auf uns zurück und führt zu entsprechenden resultaten und zwar hier vor ort. (passiert ja auch schon)


    auf der anderen seite sehe ich auch überhaupt nur begrenzte möglichkeiten dort korrektiv eingreifen zu können. das ist eher ein job für hohe bodhisattvas - und im schlimmsten fall muss das karma einfach zur wirkung kommen. da kann man dann gar nichts machen, außer zugucken.


    weltrettungsmoral ist eher sowas typisch christliches. das karma der anderen aufnehmen zu wollen, um diese zu erlösen. schönes ideal, aber unrealistisch ;)

    Du gehst von wirtschaftlichen und politischen - also strukturellen - Ebene auf eine psychologisch-spirituelle Ebene. Statt aber zu sagen "Die Afrikaner leiden nicht wegen uns sondern wegen ihrem miesen Karma, dass sie sich selber eingebrockt haben." was ja echt herbe dogmstisch klingen würde [...]

    oder herbe buddhistisch. ich vermeide das aber in diesem kontext zu bringen, obwohl es genug stellen dafür im palikanon gibt. das ging hier ja schonmal gründlich daneben im forum.


    betrachte die afrika problematik doch mal unter dieser brille und nicht unter der opfer-täter mentalität.


    die dominanz ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch etwas energetisches. und aus systemischer psychologie weiß man auch, dass niemand einfach so zum "opfer" wird, sondern eine veranlagung dazu bestehen muss. die verantwortung für die dominanz haben mindestens zu 50% ach die afrikaner. und wenn die diese nicht auflösen und diese leute nicht aus der opferrolle gehen, dann können wir tun was wir wollen und es wird nicht besser. dann sollte man es aber auch akzeptieren.

    und diese dominanz ist auf unserer seite selbstverständlich kulturimmanent und quasi unsichtbar. ich glaube einfach nicht, dass die humanitären ethiker durch die bank weg authentisch sind, sondern eben eigentlich nur lantenten rassismus praktizieren - zumind. zum teil. deshalb werfen sie ihren kritikern auch selber immer völlig haltlos rassismus vor. das ist eine projektion.

    ich bezeichne nicht doris damit, sondern mache nur darauf aufmerksam, dass es niemals die "eine reine gute seite gibt" und die andere seite die "absolut böse". jeder universell humanitärer ethiker muss sehr genau an seinen eigenen baustellen arbeiten, sonst geht das komplett schief mit der ethik. und das gilt wiederum auch kollektiv. und das geht gerade schief, gerade wenn diese ethiker ihre ethik anderen aufzwingen wollen und damit ihre eigene ethik eigtl. verletzen.

    raterz - man ist nicht da draußen verantwortlich, die Welt aufzuräumen, da drinnen schaut man nach den Dämonen und versorgt sie.


    Wünsche dir Frieden :zen:

    im außen, wie im innen.


    ich nutze häufiger die gelegenheit im netz die dämonen von leuten zu aktivieren und dadurch in die kollektiveren systeme einzudringen und sie dort aufzulösen. halt eine bodhisattva aktivität. man gelangt dadurch auch an tiefere eigenen dämonen. das ist ja der clou an der ganzen geschichte. deshalb soll man als bodhisattva eben nicht abgeschottet in der welt herum laufen, sondern kräftig mit rum rühren - letztendlich um seine eigenen fehler zu erkennen.

    ich weiß dass das kaum jemand versteht, aber es ist trotzdem notwendig.

    ich schreibe deshalb auch überspitzt und provokativ um diese dämonen zu entzürnen. immerhin hat das hier auch geklappt, wie ich glaube.

    aber du merkst schon, wie du da wieder das bild der "starken weißen westler" und die "armen afrikanischen schwarzen" aufbaust?

    ich will nur mal auf dieses bild aufmerksam machen.

    sicherlich gibt es überall ausbeutung, unterdrückung etc. aber das bild was du zeichnest, ist die kollektive überlegenheit der weißen rasse gegenüber den schwarzen. das ist in meinen augen subtiler rassismus.


    ich will nicht leugnen, dass heutige westliche imperiale eliten afrika ausbeuten und ausnutzen. aber das sind nicht WIR, sondern DIE. also ein kleiner anteil von leuten, die das tun. das ist wichtig zu beachten für den karmischen zusammenhang.


    und genau so sind es nicht die kollektiven armen afrikaner die ausgebeutet werden, sondern es sind die dortigen herrschenden clan-strukturen, die das fördern und die einzelne(!) afrikaner an diese position bringt ihre leute auszubeuten.

    in der hinsicht sind die schwarzen eliten nicht anders als die weißen eliten.


    und das problem an der geschichte entsteht, wenn man probieren möchte dieses miese karma zu übernehmen und aufzulösen. das ist theoretisch möglich, aber nur durch mitgefühl & weisheit.

    und tut mir leid - weisheit habe ich in dem thread hier nur von kilaya gelesen. ansonsten trieft es hier doch nur von westlichen moralvorstellungen, die für mich in richtung rassismus gehen (und von anderen als humanitäre universelle ethik empfunden werden).


    wenn man helfen will, dann bitte richtig, und nicht um seine eigenen schatten und dämonen auf andere zu projizieren. bevor man diese eigenen baustellen nicht aufgeräumt hat, ist es völlig unmöglich jemandem anderen zu helfen (mahayana ethik).


    P.S.

    ich bin fest davon überzeugt, dass viele "linke" moralisten in wirklichkeit zusätzlich häufig ihre eigenen dämonen/schatten in das thema projizieren. ich habe damit schon öfters zu tun gehabt. darauf will ich aufmerksam machen, um der erleuchtung wegen ;)

    eines der hauptprobleme der afrikaner ist die massive wachsende überbevölkerung. selbst ohne eu importe könnte die wirtschaft da nicht so schnell wachsen, wie es nötig wäre. (aber ja die eu ist auch ein riesiger mieser saftladen. ein weiterer grund die afd zu wählen übrigens ;) )


    das was hier gerade passiert, ist ein tropfen auf dem heißen stein, wenn sich die bevölkerung dort in den nächsen jahren noch einmal verdoppelt.


    ich bevorzuge nicht, dass menschen ertrinken. es soll nur niemand von der afrikanischen küste abgeholt werden. wenn da keiner kommen würde, würde keiner sich in ein schlauchboot setzen und ergo würde gar niemand ertrinken. nur weil die leute abgeholt werden, ertrinken auch welche. ansonsten würde kein einziger dieser flüchtlinge es nach europa schaffen. in schlauchbooten ist das eigtl. unmöglich.

    nichts anderes hat kilaya arugmentiert - aber es wird ja offensichtlich nicht verstanden.


    in diesem kontext:


    das ist dann eben falsches mitgefühl, wenn man aus emotionen heraus handelt, ohne über folgen nachzudenken. man rettet einen und bringt womöglich 10 weitere in gefahr.

    es gibt noch mehr beispiele: warum sollte man auch unbegrenzt unausgebildete menschen in unser sozialsystem einwandern lassen? die meisten werden uns für den rest ihres lebens auf der tasche liegen. auch hier wieder: man hat zwar einem geholfen, aber womöglich 10 anderen rentnern geschadet, weil für die weniger geld da ist. dass diese hilfe von anderen menschen bezahlt werden muss, die womöglich gar nicht helfen wollen, führt wiederrum zu einem schaden und einem konflikt.

    auch halte ich es für fraglich, ob jemandem wirklich geholfen ist, wenn er den rest seines lebens in der deutschen sozialen hängematte liegen darf, weil er es mal bis hierher geschafft hat.


    in meinen augen wurde überhaupt gar nichts gelöst und dieses "komplexe problem" der überbevölkerung afrikas ist nicht zu lösen, außer durch geburtenkontrolle. aber womöglich müssen die afrikaner das selber lernen durch ihre eigenen krisen und ihre eigenen fähigkeiten entwickeln diese krisen zu lösen.

    versteht denn keiner, dass das eine übermütterliche reaktion ist, den afrikanern ihr leid und ihre probleme abnehmen zu wollen, weil man sich vermeintlich dafür verantwortlich fühlt (und das scheinbar auch noch mit dem zweiten weltkrieg begründet, der ja gar nichts damit zu tun hat in wirklichkeit)?

    in meinen augen ist das ein schuld-komplex der auf die (armen) afrikaner projiziert werden. die können natürlich gar nichts dafür, dass sie in der lage sind, in der sie sind. man hat es damit auch noch mit latenten rassismus zu tun. denn die afrikaner sind ja von geburt an unfähig und unterpriviligiert, oder warum sind die so im nachteil?


    und das ist kein humanismus, sondern typisch deutsche überheblichkeit. aber das bekommen die deutschen selber so gut wie überhaupt nicht mit. ich würde da mal empfehlen das bild zu eruieren, was viele ausländer von den deutschen haben.

    ja du hast recht. ich bin eher daran interessiert dämonen zu "crushen".. hab da wohl mehr mit lama ole gemeinsam, als mir lieb ist. ^^

    Und ich denke, dass wir niemanden helfen müssen, sondern die Afrikaner sich ihre karmische Suppe zum großen Teil selber eingebrockt haben. Und die Anteile, die wir dabei haben, werden wir schon selber ausbaden dürfen früher oder später.

    Wenn man sich mit der Geschichte beschäftigt, wird sehr deutlich, dass die meisten Probleme des afrikanischen Kontinents ein Resultat von Kolonialisierung und Sklaverei sind. Man hat im Zuge der Sklaverei abermillionenfach die gesündesten Menschen, junge gesunde Männer und Frauen, abtransportiert wie Vieh. Kranke und alte Menschen hat man da gelassen und zusätzlich vor Ort immer mehr unterdrückt und ausgebeutet.


    Die Anteile sind also sehr gross. Und ich würde sagen, die baden wir früher aus, und nicht später, nämlich genau ab jetzt.

    ja und wer war das?


    das waren übrigens vor allem muslime, die die afrikaner gefangen haben und dann an die kolonien an afrika verkauft haben. der islamische "glauben" erlaubt das ja.

    aber habe ich oder meine ahnenlinie irgendetwas damit etwas zu tun? in meinen augen überhaupt nicht.


    wenn dann betrifft das die usa, die ihre rechnung da offen haben. und wenn WIR jetzt diese karmische rechnung übernehmen, wird da gar nichts aufgelöst, sondern man verstrickt sich noch weiter.

    die karmische schulden, die deutschland mit den afrikanern tatsächlich noch hatte, wurden/werden auch meiner meinung nach gerade schon bezahlt. das ist aber minimal im vergleich, was da noch für schulden mit den muslimen und amerikanern offen ist/war.


    die deutsche hypermoral, alles auf sich nehmen zu wollen und die welt davon zu eretten, kennt man ja unter dem spruch: am deutschen wesen soll die welt genesen ;)


    ich denke deutschland hat erstmal genug getan und kann sich entspannt zurück lehnen und zugucken was passiert. man muss nicht immer eingreifen wollen. man glaubt es nicht, aber die afrikaner haben auch sowas wie eine eigene verantwortung

    der islam ist eine politisch-ideologische entität, die man als religion bezeichnen könnte. sie ist kein mensch, sondern eine energetische struktur (wenn man sie materialisieren möchte).


    ein muslim ist ein mensch, der mit dieser politisch-ideologischen entität verbunden ist, und die etwas mit ihm macht (und er mit ihr).


    eine islam-kritik ist keine muslim-mensch kritik. wer den unterschied nicht versteht, sollte darüber mal meditieren.

    Ich lese hier nur eine Agitation und das ist die gegen kilaya. Er wiederholt sich ja schon, aber wird trotzdem versucht in die AfD ecke gedrängt zu werden (wo er ja nicht ist).


    Aber ich biete eine alternative an: drängt mich doch in die AfD Ecke, weil ich AfD tatsächlich wähle - weil ich gegen das Merkel-Regime mit seinen konstanten Rechtsbrüchen und auch ein Feind des Islams (& Christentums natürlich) bin.

    Ich bin auch dafür dass "Flüchtlingen" nicht mehr ein paar km vor der afrikanischen Küste von NGO schiffen abgeholt wird, und ich bin dafür, dass die Asylleistungen stark beschränkt werden und ausreisepflichtige abgelehnte Asylbewerbe sofort abgeschoben werden und stärkere Grenzkontrollen eingeführt werden.

    Ich bin gegen die sozialistische Durchmischungsexperimente und die gutmenschenartige Moralkeulen.
    Ich halte alle, die denken die halbe Welt aufnehmen und retten zu müssen auf Kosten von anderen, für moralische Heuchler.

    Und ich denke, dass wir niemanden helfen müssen, sondern die Afrikaner sich ihre karmische Suppe zum großen Teil selber eingebrockt haben. Und die Anteile, die wir dabei haben, werden wir schon selber ausbaden dürfen früher oder später.


    Sich dem politisch dem Sozialismus nahe zu fühlen, der Millionen Menschen auf dem Gewissen hat, ist nichts buddhistisches. Das hat nichts mit Mitgefühl oder Weisheit zu tun.

    Ich bin konservativ-national und liberal und trotzdem praktiziere ich den Dharma und bin Buddhist.


    So und nun dürft ihr eure Aggressionen an mir abladen, so wie es die linken Sozialisten gerne tun - oder auch hier probieren. Ehrlich: ihr habt einen Sprung in der Schüssel in meinen Augen.


    P.S.

    der aggressive linke gutmensch ist die gleiche nummer wie der aggressive rechte ausländerfeind.

    das ist das selbe in grün nur mit unterschiedlichen vorzeichen.

    der eine grenzt sich aggressiv von den asylanten ab - der andere aggressiv von den asylanten-kritikern.


    der einzige unterschied ist jetzt nur, dass ich da nur eine klare meinung habe, diese aber nicht aggressiv vertrete. wenn ich diese nach außen darstelle, kommt aber nur hass und antrainierte denunzierung als antwort. wer steht also wirklich im einklang mit dem dharma zu dem zeitpunkt?