für
unübersehbar viele Leben ausschließen und die auch
(wenn bekannt) nicht in den Orden aufgenommen wurden.
Es handelt sich dabei um Vater oder Muttermord und einiges mehr.
Als Vater beruhigt mich das sehr Aber im ernst, inhaltlich denke ich, kann man es durchgehen lassen. In irgendeiner Sutra steht doch das Gleichnis von der blinden Schildkröte im Ozean, die alle 100 Jahre auftaucht um Luft zu holen. Wie wahrscheinlich ist es, dass sie dabei den Kopf durch einen zufällig am Wasser treibenden Ring steckt? So wertvoll sei eine Inkarnation als Mensch. Wenn das nicht stresst, was dann?
Hallo ihr Lieben.
Da fällt mir MN 129 zu der Schildkröte ein:
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23. "Ihr Bhikkhus, ich könnte euch auf vielfache Weise vom Tierreich erzählen. So viel, daß es schwer ist, ein Gleichnis für das Leiden im Tierreich zu finden."
24. "Angenommen, ein Mann würfe ein Joch mit einem Loch darin ins Meer, und dann triebe es der Ostwind nach Westen, und der Westwind triebe es nach Osten, und der Nordwind triebe es nach Süden, und der Südwind triebe es nach Norden. Angenommen, es gäbe eine blinde Schildkröte, die nur einmal am Ende eines jeden Jahrhunderts auftauchte. Was meinst ihr, Bhikkhus? Würde jene blinde Schildkröte den Hals durch das Joch mit einem Loch darin stecken?"
"Sie könnte das tun, ehrwürdiger Herr, irgendwann nach sehr langer Zeit."
"Ihr Bhikkhus, die blinde Schildkröte würde weniger Zeit benötigen, um den Hals durch jenes Joch mit dem einen Loch darin zu stecken, als ein Tor, wenn er erst einmal ins Verderben geraten ist, benötigen würde, um das menschliche Dasein wiederzuerlangen, sage ich. Warum ist das so? Weil es dort keine Dhamma-Praxis gibt, kein Praktizieren dessen, was rechtschaffen ist, keine Ausübung dessen, was heilsam ist, kein Ansammeln von Verdiensten. Dort herrscht gegenseitiges Fressen und Gefressenwerden, und das Abschlachten des Schwachen."
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Liebe Grüße