Beiträge von Spock im Thema „Theravada, Mahayana, Vajrayana - Methoden“

    Nein, das ist nicht so. Der äußere Guru ist immer ein Symbol des inneren Guru. Es gibt kein Guru-Yoga, wo sich der äußere Guru nicht auflöst und man nicht am Ende in der Natur des Geistes ruht.

    Wenn man das vergisst während man z. B. einem Guru dient, hat man ein Problem.

    Dient es der Entfaltung bestimmter Qualitäten (zB. Metta) oder eher der Geistesschulung (quasi)? Also könnte man im Grunde auch Kasina (eine Farbscheibe) visualisieren?