Beiträge von Max Schenzle im Thema „Leben ohne Leid?“

    Hi,

    ich habe die Beiträge gelesen und ich bin immer noch der Meinung, dass der Mensch leidet so lange er lebt, weil er aus belebter Materie besteht, die ein spezielles Verfallsdatum hat.

    Das ist aber nicht alles. In der Lehre des Denkerfürsten geht es über das materielle Leiden darüber hinaus, weil ein jeder Mensch nach Patikaputto, zuerst durch die aus dem Jenseits stammenden Leuchtwesen besteht.

    Dazu gibt es eine Tabelle von Lohiko: 1. Hörerschaft 2. Einmalwiederkehr 3. Nichtwiederkehr und 4. Heiligkeit.

    Wo im Pali-Kanon, Längere Sammlung, der nächst Satz steht, weiß ich nicht mehr, er ist nur ein großer Knoten im Gehirn geblieben:"Es gibt ein Diesseits und ein Jenseits und einen Lohn für gute und böse Taten."

    Durch und mit der Lehre von Gotamo Buddho, ist es möglich aus dem Samsara-Käfig zu entfliehen. Schon während der Lebenszeit ist es möglich damit in das Jenseits einzugehen und auch wieder herauszukommen.

    Dass das natürlich vielen bewährten und angehenden Buddhisten nicht passt, ist mir schon klar. Meine Antwort darauf lauktet: Lest doch mal die Auszüge aus der Längeren Sammlung des Pali-Kanons!

    Das erste was ich mich gefragt habe, ob es in diesem Leben möglich ist, das Leid gänzlich zu tilgen. Meine Antwort war nein. Solange wir Menschen aus belebter Materie bestehen kund diese Materie sich ständig ändern kann ist es deshalb ständig möglich dass Leiden entsteht. Dieses Leiden kann körperlich oder psychisch sein und auch verschiedene Ausmaße annehmen.

    Nach welcher Methode er meditiert habe ich mich auch gefragt, denn der 8 fache buddhistische Weg ist religiös

    neutral. Die Länge und Häufigkeit der Meditationen ist nicht ausschlaggebend für das spirituelle Voranschreiten.