Ja. Denn solche schönen Zustände gibt es ja eben. Deswegen sprechen ja andere buddhistische Lehrer auch vom Glück. Man kann das ja selbst erspüren: sind das herzbefreitere Zustände? Drückt da noch zu sehr was richtiggehend auf dem Herzen, oder weniger. Und herzbefreiter als sonst ist weniger unheilsam oder "mehr" heilsamer als "sonst".
So wie ich es verstanden habe, führt eine konsequentere Entwicklung von achtsamerer Schau (nach aussen & innen) zu noch sehr viel "schöneren" (aber immernoch im Sinne einer SinnesErfahrung) Zuständen.
Es hat ja auch immer etwas mit erkennen wollen zu tun. Und an so einem ErfahrungsPunkt höchsten Glücks im Moment, stelle ich es mir schwer vor, weiter den Blick auf die letzte Möglichkeit gerichtet zu halten: dass auch das überwindbar ist, und damit ein und für alle Mal DaseinsBefreiung.