Meine Wenigkeit ist eindeutig für Glück und Freude, die durch Entsagung entsteht, "damit durchtränken wie einen Schwamm". heißt es in einer Lehrrede, finde ich gut. Weil ohne besseren Ersatz, ohne höheren Geschmack kann man... pardon, kann ich den niedrigen Geschmack nicht aufgeben.
Macht ja auch irgendwie Sinn; hat aber gleichzeitig auf etwas von einem schon strengeren Mönch-Leben
Das mit dem Durchtränken bezieht sich glaube ich auf die Jhana. Aber grundsätzlich muss man die Freude nicht scheuen meine ich, z.B. man freut sich oder ist zufrieden wenn man grade was "rechtes" gemacht hat. Anstatt zu denken Mensch bleib gleichmütig, Freude ist ein Hindernis.