Beiträge von Noreply im Thema „Buddhalehre“

    Sieht aus als gäbe es vom Verfasser dieses Suttenauszuges in der Rubrik "Studienbereich - Suttenbesprechung" dazu nichts zu studieren und zu besprechen.

    Da könntest du recht haben, ist hier vielleicht deplatziert.

    Man kann es erstmal zur zur Kenntnis nehmen das jeder

    asmiti =( ich bin) und jedes maññita -Vermeinen was auch immer

    das ganze Dinge ingang hält.

    Das gefällt mir jetzt. Damit kann ich was anfangen und Dir zustimmen. Denn das Vermeinen hält das ganze Ding des Dukkha in Gang.

    wie man Warzen bespricht.

    Erzähl mal wie du dich mit ihnen besprichst.:roll:

    Ich bespreche nichts mit ihnen, ich bespreche sie, wie andere irgendwelche Statuen besprechen. Wie man eine Buddhastatue belabert und hofft das es keine Antwort gibt. Wie Du hier Sutra reinknallst und nichts darüber zu sagen hast und dich dann dagegen verwahrst das es jemand wagt was über den Inhalt der Sutra zu sagen. Willst Du Sutrabesprechen oder nicht? Wenn dann sag was dich bewegt, wenn nicht dann setz hier keine Sutra rein.

    Wenn das so ist muss ich mir wohl den Palikanon kaufen damit ich ihn dann als Ganzes ansprechen kann, denn es reicht ja eine Sutra dann nur zu besprechen wie man Warzen bespricht. Hoffen das irgendwas geschieht. Was mitgeteilt wurde ist ja nicht zu besprechen.

    Hm, nach erfolgreicher Übung werde ich nicht vermeinen zu sein, ohne inzwischen zu vermeinen dass ich nicht sein werde :?

    Das obige Zitat vom Buddha hat nichts mit dir zu tun.

    Das ist zu ganz anderen Leuten gesprochen worden.

    Aber es kann schon mal die Richtung aufzeigen in die die Lehre zielt.

    Was ist denn deine Auffassung in welche Richtung die Lehre zielt?

    Um eine Suttenbesprechung durchzuführen braucht es wenigstens ein Vermeinen dessen der die Sutra zum besprechen heranzieht.

    Oder meint das Forum mit "Suttenbesprechung" das Besprechen wie ich Besprechen einer Statue verstehe.?

    und das alles wird bewirkt durch das ergreifen und glauben wollen das es irgendetwas gibt das auf Dauer mein ist, mein Ich ist, mein Selbstsein ist.