Solange ein fühlendes Wesen lebt ist es auch immer ein ich. Der Buddha hat genau das erkannt das Leben ich sein ist, weil es lebend sein will. Anatta ist genau dieses Erkennen das da Leben ist das ich ist doch das selbst dieses lebend sein nicht Ichbin sein kann, weil Leben nichts vom lebend sein weiß, es lebt als Lebend weil Menschen Leben erkennen können. Ist es nicht so das es da eine Unterscheidung gibt die selbst Lebendes in hilfreich und nicht hilfreich unterteilt? Nur Menschen haben die Fähigkeit Leben so einzuteilen. Das zeigt Buddha und weil er wusste das Leben da ist und nicht Einteilbar ist hat er gelehrt zum befreien der Menschen von Ihrer Illusion das Lebewesen in hilfreich und nicht hilfreich eingeteilt werden können, das ist das wirkliche Töten das der Mensch begeht und das (zum größten Teil?) durch seine Gedanken.
Wer die erste Fessel löst ist von allen anderen gelöst, löst er eine andere Fessel bleibt er ganz gefesselt bis er die Erste gelöst hat.