Beiträge von Noreply im Thema „War Buddha Lehrer“

    Solange ein fühlendes Wesen lebt ist es auch immer ein ich. Der Buddha hat genau das erkannt das Leben ich sein ist, weil es lebend sein will. Anatta ist genau dieses Erkennen das da Leben ist das ich ist doch das selbst dieses lebend sein nicht Ichbin sein kann, weil Leben nichts vom lebend sein weiß, es lebt als Lebend weil Menschen Leben erkennen können. Ist es nicht so das es da eine Unterscheidung gibt die selbst Lebendes in hilfreich und nicht hilfreich unterteilt? Nur Menschen haben die Fähigkeit Leben so einzuteilen. Das zeigt Buddha und weil er wusste das Leben da ist und nicht Einteilbar ist hat er gelehrt zum befreien der Menschen von Ihrer Illusion das Lebewesen in hilfreich und nicht hilfreich eingeteilt werden können, das ist das wirkliche Töten das der Mensch begeht und das (zum größten Teil?) durch seine Gedanken.

    Wer die erste Fessel löst ist von allen anderen gelöst, löst er eine andere Fessel bleibt er ganz gefesselt bis er die Erste gelöst hat.

    Von den Trieben seiner Mitmenschen hält er sich fern. Doch bevor er das konnte was da so aufgeführt ist muss er ausgiebig Erfahrungen mit dem Leid erzeugen dieser Triebe gemacht haben. Auch Buddha kann sich nur dann von den Trieben seiner Mitmenschen fern halten wenn er sie erfahren hat als leidbringend. Sich von Trieben fernhalten geht nur wenn sie als Antrieb zum Leid verstanden, erlebt worden sind.

    Genau. Versuche, das zu klären. Warum hat er .....?

    Du hast mich wohl nicht verstanden.

    Der Buddha hat als Asket, ohne Besitztümer gelebt und kein weltliches Familienleben geführt.

    Bevor er Buddha wurde stimmt das, wohl vergessen. Auch hatte er Besitztümer oder ist der nackt durch die Welt gelaufen, auch Familienleben hatte er oder gab es keine Gemeinschaft mit ihm? Und Rumficken war ihm als Buddha sowieso beim abfallen der Verblendung abhanden gekommen. Du kannst deinen Glauben nicht retten. Auch nicht wenn Du ihn hier mir glauben machen willst.

    Da gibt es zwei Wegenden des einen Weg. Das nicht wieder erscheinen auf dem Marktplatz,10. fehlt, ist das verschwinden im Wald oder auf dem Marktplatz.

    Das erste Bild ist jemand der sein Ich sucht weil er das Un-Heil Gefühl hat, er will seinem Leiden auf den Grund gehen. Im zehnten Bild ist er da mitten im Wald der Meinungen das sie ein Ich sind. Was heißt das er einen alten Baum zu ausschlagen bring?


    Durch sein Wissen eines vergänglichen Ich, die Unpersönlichkeit aller Erscheinungen und das alle Phänomene persönlich sind, bringt er Menschen dazu ihren Glauben zu prüfen ob sie wirklich ein Ich sind.


    Da ist einer im ersten Bild der seinem Leiden auf den Grund gehen will. Es ist die Geschichte eines Weges zur Erleuchtung. Es ist auch Buddhas Weg und der auf dem Marktplatz ist Der Lehrer der wohl viel sagen kann aber weiß das er nichts über DAS sagen kann, nur ein Wegweiser ist mit sehr vielen Zeiger zu sehr vielen Wegen, der Wegweiser bleibt unberührt da stehen, kein Verlangen zu lenken.


    Selbst heute sieht die Mehrzahl der Ichbin Ich glaubenden diesen Wegweiser nicht. Ja verweigern sich seiner Tätigkeit zu zeigen, sehen viel zu viel Richtungen angezeigt. Bis einer merkt das ihm etwas fehlt was der Wegweiser zeigt und er landet im ersten Bild. Und DER Lehrer ist der der sein Ichsein zu bestätigen sucht, kein Buddha kann helfen, nur zeigen.


    Ein Lehrer, Buddha, zeigt er hat sein Verlangen zu Lehren verlernt.