Im Buddhismus gab es sehr lange ( 400 Jahre) gar keine Darstellung Buddhas. Auf Bildern die buddhistische Szenen darstellt, blieb die Stelle wo der Meister war leer und es wurde nur durch einen Sonnenschirm angedeutet, dass Buddha anwesend war.
Die Denkweise war wohl, dass es eine Art von Vereinnahmung ist Buddhastatuen zu verwenden und Befreiung greifbar zu machen. Wenn man sich Buddha angeeignet hat, dann wird er zu einem "Idol" - etwas was nach Laune auf Altäre gehieft oder in den Dreck gezogen werden kann.
Bei der "Sendung mit der Maus" habe ich erfahren, dass es in Brasilien die abergläubischel Praxis gibt, Heiligenstatuen von Heiligen, die einen nicht erhöhten zu Strafe ins Gefrierfach zu stecken. Wenn sie dagegen willig sind, kriegen sie Kerzen angezündet.